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Donnerstag DO 7 März 2024
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Samstag SA 23 März 2024
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Sonntag SO 24 März 2024
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Mittwoch MI 2 Mai 2018
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Donnerstag DO 3 Mai 2018
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Freitag FR 4 Mai 2018
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Samstag SA 5 Mai 2018
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Sonntag SO 6 Mai 2018
Antoine Tamestit

Antoine Tamestit © Eric Larrayadieu

François Leleux

François Leleux © Uwe Arens / Sony Classical (Ausschnitt)

Wiener KammerOrchester / Tamestit / Leleux

Mittwoch 16 Mai 2018
19:30 – ca. 21:30 Uhr
Großer Saal

 

Besetzung

Wiener KammerOrchester

Antoine Tamestit, Viola

François Leleux, Oboe, Dirigent

Programm

Wolfgang Amadeus Mozart

Symphonie C-Dur K 189k (1774)

Johann Nepomuk Hummel

Potpourri op. 94 für Viola und Orchester (1821–1822 ca.)

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Zugabe:

Wolfgang Amadeus Mozart

Der Vogelfänger bin ich ja (Arie des Papageno aus »Die Zauberflöte« K 620) (Bearbeitung für Viola und Oboe) (1791)

***

Ludwig August Lebrun

Konzert für Oboe und Orchester Nr. 1 d-moll op. 2 (1777)

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Zugabe:

Wolfgang Amadeus Mozart

Ach, ich fühl's, es ist verschwunden (Arie der Pamina aus »Die Zauberflöte« K 620) (Bearbeitung für Viola und Oboe) (1791)

Joseph Haydn

Symphonie C-Dur Hob. I/82 »L'Ours« (1786)

Zyklus Musik im Gespräch
Symphonie Classique B

Links https://www.kammerorchester.com
https://www.antoinetamestit.com

Veranstalter & Verantwortlicher Wiener Konzerthausgesellschaft

Zwei herausragende Solisten

Mit dem Bratschisten Antoine Tamestit und dem Oboisten François Leleux, der auch selbst dirigiert, hat das Wiener KammerOrchester diesmal gleich zwei herausragende Solisten an seiner Seite, wenn es Symphonien von Mozart und Haydn Raritäten von Johann Nepomuk Hummel und Ludwig August Lebrun gegenüberstellt. Der Mozart-Zeitgenosse Lebrun war ein gefeierter Oboenvirtuose, der mit sechs Konzerten für sein Instrument einen der wichtigsten Beiträge zu dieser Gattung in der Klassik leistete. Das Potpourri für Viola und Orchester von Mozarts Schüler Hummel, das zahlreiche Zitate aus Opern seines Lehrers und Rossinis enthält, füllt eine Lücke im vergleichsweise schmalen Bratschensolorepertoire der klassisch-frühromantischen Epoche und gehört so zum Kernrepertoire jedes Bratschisten.
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