Performers
Marino Formenti, Klavier
Programme
Johann Jakob Froberger
Lamentation faite sur la mort tres douloureuse de sa majeste imperiale Ferdinand le troisème (1657)
Galina Ustwolskaja
Sonate Nr. 6 für Klavier solo (1988)
Franz Schubert
Du bist die Ruh D 776 (1823)
Johann Sebastian Bach
Toccata und Sarabande (Partita Nr. 6 e-moll BWV 830) (1726–1731)
Bernhard Lang
DW 12 »cellular automata« (2003)
Johann Sebastian Bach
Fantasie und Fuge a-moll BWV 904 (1725 ca.)
Luigi Tenco
Mi sono innamorato di te
John Cage
In a landscape (1948)
Arvo Pärt
Für Alina (1976)
Brian Eno
By this River
Olivier Messiaen
Ile de Feu II (Quatre études de rythme Nr. 4) (1949–1950)
Helmut Lachenmann
Guero. Studie für Klavier (1970–1988)
John Lennon
Oh my love (1971)
Salvatore Sciarrino
Perduto in una città d'acque (1990–1991)
Gaspard Le Roux
Prélude non mésuré (1705)
Jean-Henri d'Anglebert
Prélude non mesuré in g (1689))
Jorge Sánchez-Chiong
Als hätten wir den Mund voller Blumen oder Fische (2016)
Franz Liszt
Isoldens Liebestod aus »Tristan und Isolde« S 447 (Bearbeitung für Klavier nach Richard Wagner) (1856–1859/1867)
Liebestraum Nr. 3 As-Dur S 541/3 »O lieb, solang du lieben kannst« (1843–1850)
Wolfgang Rihm
Klavierstück Nr. 7 (1980)
Morton Feldman
For Bunita Marcus (1985)
Note
»time to gather« ist ein Abend mit Klavier, ohne festes Programm, ohne fixierten Ablauf, ohne die übliche unsichtbare Wand zwischen Künstler und Publikum und ohne vorherbestimmtes Ende – dafür mit der Freiheit, von nah oder fern zuzuhören, dem Pianisten dreinzureden, mit ihm gemeinsam das nächste Stück auszuwählen, mit ihm oder gar statt ihm Klavier zu spielen, vielleicht zu singen, einsam oder gemeinsam zu sitzen, zu liegen, mit einem Drink in der Hand umherzugehen, den Verlauf des Abends mitzugestalten.
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