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Pierre-Laurent Aimard © Marco Borggreve/Deutsche Grammophon

Wiener Symphoniker / Aimard / Jordan

Freitag 30 Oktober 2015
19:30 – ca. 21:10 Uhr
Großer Saal

 

Besetzung

Wiener Symphoniker

Pierre-Laurent Aimard, Klavier

Philippe Jordan, Dirigent

Programm

Béla Bartók

Deux Portraits op. 5 Sz 37 (1907)

Ludwig van Beethoven

Konzert für Klavier und Orchester Nr. 4 G-Dur op. 58 (1805–1806)

***

Béla Bartók

Musik für Saiteninstrumente, Schlagzeug und Celesta Sz 106 (1936)

Anmerkung

Medienpartner Der Standard
Dieses Konzert wird im Rahmen einer Kooperation zwischen der Wiener Konzerthausgesellschaft und den Wiener Symphonikern durchgeführt. Bitte beachten Sie die mit dem Einzelkarten- oder Abonnementkauf verbundene Zustimmungserklärung laut dem Punkt »Datensicherheit (Kooperationsveranstaltungen)« in unseren Allgemeinen Verkaufsbedingungen.

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Links https://www.wienersymphoniker.at
https://www.pierrelaurentaimard.com
http://www.philippe-jordan.com

Veranstalter & Verantwortlicher Wiener Konzerthausgesellschaft

Innovationskraft, musikantische Unmittelbarkeit und intellektuelle Systematik

»Eine Mischung aus interpretatorischem Genie und Wahnsinn«, so beschrieb Nikolaus Harnoncourt einmal den französischen Pianisten Pierre-Laurent Aimard. Dieser glühende, hochintelligente Promotor der Musik des 20. und 21. Jahrhunderts ist gemeinsam mit den Wiener Symphonikern unter Philippe Jordan mit Beethoven zu erleben. Für Aimard eine Unausweichlichkeit: »Große Werke leben durch die Auseinandersetzung mit ihnen. Man kann nicht sagen, man hat vor fünfzig Jahren erkannt, wie man Beethoven spielt – und das war es dann.« Zwei Werke von Béla Bartók rahmen Beethovens 4. Klavierkonzert: das frühe Orchesterstück »Deux Portraits« und die »Musik für Saiteninstrumente, Schlagzeug und Celesta«. Wie kaum einem anderen Komponisten gelingt Bartók der Brückenschlag zwischen musikantischer Unmittelbarkeit und intellektueller Systematik. Ein Kritiker der Uraufführung von 1936 schreibt: »Die souverän ausgereifte, alle Probleme der Atonalität weit hinter sich zurücklassende Schreibweise Bartóks beweist, dass man nicht unbedingt zur Aufstellung eines neuen Kompositions-‹Systems› gelangen muss, um sich von den alten Banden zu lösen.« Die spürbare Brisanz des Werkes erreicht Bartók durch die vitale Durchführung technischer Aspekte, welche bei aller Innovationskraft niemals zum äußerlich motivierten Experiment wird, sondern von musikalischer Notwendigkeit durchdrungen ist.

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