Cameron Carpenter © www.cameroncarpenter.com (Ausschnitt)
ORF Radio-Symphonieorchester Wien / Carpenter / Meister
Donnerstag
22
Oktober
2015
19:30 Uhr
Großer Saal
Besetzung
ORF Radio-Symphonieorchester Wien
Cameron Carpenter, International Touring Organ
Cornelius Meister, Dirigent
Programm
Antonín Dvořák
Der Wassermann. Symphonische Dichtung op. 107 (1896)
Sergej Rachmaninoff
Rhapsodie über ein Thema von Paganini op. 43 für Klavier und Orchester (Bearbeitung für Orgel und Orchester: Cameron Carpenter) (1934)
-----------------------------------------
Zugabe:
Johann Sebastian Bach
Französische Suite Nr. 5 G-Dur BWV 816 (7. Satz: Gigue) (Bearbeitung für Orgel: Cameron Carpenter) (1722–1725)
Richard Wagner
Vorspiel zu »Die Meistersinger von Nürnberg« (Bearbeitung für Orgel: Cameron Carpenter) (1862–1867)
***
Bohuslav Martinů
Symphonie Nr. 2 (1943)
Anmerkung
Gemeinsame Veranstaltung mit dem RSO Wien
In Zusammenarbeit mit Mercedes Benz
Medienpartner Ö1 Club
Zyklus
Musik im Gespräch
RSO Wien
Orgel
Links
https://rso.orf.at
https://www.cameroncarpenter.com
Veranstalter & Verantwortlicher
Wiener Konzerthausgesellschaft
Gestatten: Cameron Carpenter
Eigentlich braucht man Cameron Carpenter nicht mehr vorzustellen. Nimmt der gebürtige Amerikaner am Spieltisch Platz, wissen mittlerweise auch jene, die keine eingefleischten Orgelkenner sind, was bevorsteht – ein atemberaubendes Konzert von stupender Virtuosität, die die Orgel wie ein gesamtes Orchester klingen lässt. Der Organist zählt zu den Auserwählten, die eine kometenhafte Karriere an der altehrwürdigen »Königin der Instrumente« verfolgen. Als erster – und bislang einziger – seiner Zunft wurde Carpenter für den Grammy-Award nominiert. Mit seiner digitalen Touring Organ ist einer noch kunstvolleren, farbenprächtigeren Gestaltung daher (beinahe) keine Grenze mehr gesetzt. So darf man sein bevorstehendes Gastspiel mit Rachmaninoffs Paganini-Rhapsodie in seiner eigenen Bearbeitung für Orgel und Orchester mit Spannung und Staunen erwarten. Mit im Bunde: das ORF Radio-Symphonieorchester Wien und Cornelius Meister.