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Jan Vogler © Jim Rakete

Orchestra dell'Accademia Nazionale di Santa Cecilia / Vogler / Pappano

Sonntag 31 Mai 2015
19:30 – ca. 22:30 Uhr
Großer Saal

 

Besetzung

Orchestra dell'Accademia Nazionale di Santa Cecilia – Roma

Jan Vogler, Violoncello

Sir Antonio Pappano, Dirigent

Programm

Sergej Rachmaninoff

Die Toteninsel. Symphonische Dichtung op. 29 (1909)

Peter Iljitsch Tschaikowsky

Variationen über ein Rokoko-Thema A-Dur op. 33 für Violoncello und Orchester (1876–1877)

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Zugabe:

Johann Sebastian Bach

Suite Nr. 3 C-Dur BWV 1009 für Violoncello solo (Sarabande) (1720 ca.)

***

Jean Sibelius

Symphonie Nr. 2 D-Dur op. 43 (1901–1902)

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Zugabe:

Jean Sibelius

Valse triste op. 44/1 (Kuolema) (1904)

Gioachino Rossini

Ouverture zu »Guillaume Tell« (Galopp) (1829)

Zyklus Orchester international

Festival 37. Internationales Musikfest

Veranstalter & Verantwortlicher Wiener Konzerthausgesellschaft

Wenn Musik zu Bildern und Bilder zu Musik werden

Packendes hoch- und spätromantisches Repertoire prägt die zweitägige Residenz des traditionsreichen italienischen Orchestra dell’Accademia Nazionale di Santa Cecilia. Unter Sir Antonio Pappano, seit 2005 musikalischer Direktor, spielt das Orchester nicht nur Anton Bruckners gewaltigste Symphonie, die Achte, mit ihren monumentalen Steigerungen und Spannungsbögen, sondern auch die populäre Zweite von Jean Sibelius. Der finnische Komponist lässt das Werk organisch wachsen, und schafft es, aus einem einfachen Motiv von drei Noten über zahllose Verwandlungen große musikalische Bilder zu erschaffen.
Mit Jan Vogler, dem deutschen Cellisten, der 2014 als bester Instrumentalist mit dem ECHO Klassik ausgezeichnet wurde, begleitet das Orchester einen versierten Solisten bei Peter Iljitsch Tschaikowskys »Variationen über ein Rokoko-Thema«. Arnold Böcklins berühmtes Gemälde »Die Toteninsel«, jene Darstellung einer steil aus dem Meer emporragenden Felseninsel, auf die ein Nachen mit einer weiß verhüllten Gestalt zusteuert, diente Sergej Rachmaninoff als Inspiration für seine 1909 entstandene Symphonische Dichtung gleichen Titels, mit der die Residenz klanggewaltig eröffnet wird.

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