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VOCES8 © Andy Staples

VOCES8

»A Celebration of Claudio Monteverdi«

Donnerstag 5 April 2018
19:30 – ca. 21:30 Uhr
Mozart-Saal

 

Besetzung

VOCES8, Vokalensemble

Andrea Haines, Sopran

Eleonore Cockerham, Sopran

Chris Wardle, Countertenor

Barnaby Smith, Countertenor, Leitung

Sam Dressel, Tenor

Blake Morgan, Tenor

Rob Clark, Bass

Jonathan Pacey, Bass

Programm

Claudio Monteverdi

Laetatus sum à 6 (1650))

Kyrie und Gloria (Messa a 4 voci da cappella) (1650))

Hieronymus Praetorius

Angelus ad pastores ait à 8 (Cantiones sacrae) (1599)

Giovanni Gabrieli

Angelus Domini descendit (1597))

Claudio Monteverdi

Sanctus, Benedictus und Agnus Dei (Messa a 4 voci da cappella) (1650))

Adoramus te, Christe. Motette (1620))

Giovanni Pierluigi da Palestrina

Magnificat primi toni

***

Claudio Monteverdi

Lagrime d'amante al sepolchro dell'amata »Sestina« (1614))

John Mundy

Lightly she whipped o'er the dales (The triumphs of Oriana) (1601)

George Marson

The nymphs and shepherds danced (The triumphs of Oriana) (1601)

Thomas Hunt

Hark, did ye ever hear so sweet a singing? (The triumphs of Oriana) (1601)

Orlando Gibbons

Drop, drop slow tears (1623)

Robert Lucas de Pearsall

Lay a garland (1840)

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Zugabe:

Felix Mendelssohn Bartholdy

Denn Er hat seinen Engeln befohlen über Dir (Elias op. 70) (1845–1946)

Sergej Rachmaninoff

Bogoroditse Dyewo (Große Vesperliturgie op. 37) (1915)

Zyklus Originalklang

Links https://voces8.com

Veranstalter & Verantwortlicher Wiener Konzerthausgesellschaft

VOCES8 »A Celebration of Claudio Monteverdi«

In völlig andere Welten entführt »A Celebration of Claudio Monteverdi« mit sakralen Werken, aber auch Madrigalen und englischen Part Songs der Renaissance und des Frühbarock. Monteverdi – der große Erneuerer und Weiterdenker – steht im Zentrum, umgeben von Komponisten, die ihn inspirierten oder begleiteten. Nicht für strenge Regeln interessierte sich Monteverdi, sondern für einen oft geradezu kompromisslosen musikalischen Ausdruck. Seine Werke leben vom Chiaroscuro, dem Hell-Dunkel der Harmonien. Seine Kirchenmusik ist davon geprägt, es sind aber vor allem seine weltlichen Kompositionen, in denen sich eine neue Freiheit zeigt, in denen es um Menschen aus Fleisch und Blut geht. Zu seinem Madrigal-Zyklus »Tränen des Liebenden am Grab der Geliebten« ließ er sich durch den Tod der bewunderten Sängerin Caterina Martinelli inspirieren – ein erschütterndes Wehklagen, das schließlich sogar die Winde in unaufhörlichen Wiederholungen in die Welt tragen: »ahi morte, ahi tomba« (»oh Tod, oh Grab«) … Musik, die die einzelnen Stimmen mal hervortreten, dann wieder im Gesamtklang verschmelzen lässt – wie gemacht für ein Ensemble wie VOCES8.

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