Didier Lockwood © Bernard Martinez (Ausschnitt)
Didier Lockwood Trio
Dienstag
1
Dezember
2015
19:30 – ca. 21:15 Uhr
Großer Saal
Besetzung
Didier Lockwood Trio
Didier Lockwood, Violine
Biréli Lagrène, Gitarre
Diego Imbert, Bass
Franck Seguin, Tontechnik
Programm
Stéphane Grappelli
Les valseuses
George Gershwin
I got rhythm (Girl Crazy) (1930)
Biréli Lagrène
Place du Tertre
Django Reinhardt
Nuages
Frank Churchill
Someday my Prince will come (1937)
Didier Lockwood
The Kid
Duke Ellington
In a sentimental mood (1935)
Chick Corea
Spain (1971)
Didier Lockwood
Globe Trotter (1 to 16)
Solo Didier Lockwood
Didier Lockwood
Barbizon Blues
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Zugabe:
Stéphane Grappelli, Django Reinhardt
Minor swing
Anmerkung
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Medienpartner Ö1 Club
Zyklus
Jazz
Wein & Co »Entdeckungen Nr. 1«
Veranstalter & Verantwortlicher
Wiener Konzerthausgesellschaft
Die berühmte Warlop-Violine ist mit der Tradition behaftet, dass sie jeweils an den beachtenswertesten Jazzgeiger Frankreichs weitergereicht werden sollte. Michel Warlop überreichte sie seinerzeit Stéphane Grappelli, dieser gab sie wiederum an Jean-Luc Ponty weiter. Ende der 1970er-Jahre würdigte Ponty das Können des aufstrebenden Didier Lockwood, indem er jenem das bedeutsame Instrument anvertraute. Nach über dreißig Alben, mehr als 4000 weltweit gespielten Konzerten und Auftritten mit Jazzlegenden wie Dave Brubeck, Billy Cobham, Miles Davis und Herbie Hancock, hat sich Didier Lockwood als einer der weltbesten Jazzgeiger etabliert und sich seinem musikalischen Erbe durchaus als würdig erwiesen. In seiner langjährigen Zusammenarbeit mit verschiedenen Ensembles entwickelte der in Calais geborene Franzose eine unvergleichliche Klangfarbe.
Im Wiener Konzerthaus spielt Didier Lockwood gleich mit zwei Instrumentalvirtuosen auf, die seine Liebe zum Jazz und zur Improvisation gleichermaßen teilen: Biréli Lagrène an der Gitarre und Diego Imbert am Bass. Der Sinto Biréli Lagrène gilt für viele als legitimer Nachfolger von Django Reinhardt und wird gerne als »Choreograph mit sechs Saiten« bezeichnet. Auch Diego Imbert überzeugt am Instrument durch sein vielseitiges Spiel und hat sich in den letzten Jahren zu einem der begehrtesten Bassisten Frankreichs entwickelt. Zusammen verspricht das Trio virtuosen Instrumentaljazz auf höchstem Niveau!
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