Besetzung
Klenke Quartett
Annegret Klenke, Violine
Beate Hartmann, Violine
Yvonne Uhlemann, Viola
Ruth Kaltenhäuser, Violoncello
Marit Beyer, Schauspiel
Marita Goldstein, Choreographie
Malte Prokopowitsch, Regie, Dramaturgie, Bühne, Kostüme
Programm
Text nach Ottfried Preußler »Die kleine Hexe«
György Ligeti
Streichquartett Nr. 1 »Métamorphoses nocturnes« (1953-1954)
Anmerkung
Empfohlen ab 6 Jahren
In Zusammenarbeit mit der Jeunesse
Eine Koproduktion der KölnMusik, der Tonhalle Düsseldorf und der Elbphilharmonie und Laeiszhalle Hamburg
Gefördert durch das Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg aus Mitteln des Innovationsfonds Kunst, das Kulturamt der Landeshauptstadt Stuttgart, die Hamburgische Kulturstiftung und die Rudolf Augstein Stiftung
Unterstützt durch Wittner
Kinder € 12,-
Freie Platzwahl. Die Kinder sitzen im nicht bestuhlten vorderen Saalbereich, um bestmöglich in die Veranstaltungen eingebunden zu werden. Für Erwachsene bzw. Begleitpersonen stehen im hinteren Saalbereich Sitzplätze zur Verfügung.
Zyklus
Piccolo B
»Es war einmal eine kleine Hexe, die war erst einhundertsiebenundzwanzig
Jahre alt, und das ist ja für eine Hexe noch gar kein Alter…« – so
beginnt die berühmte Geschichte von Otfried Preußler, die das Klenke
Quartett gemeinsam mit Schauspielerin Marit Beyer für diese
Piccolo-Produktion in ein zauberhaftes Stück Musiktheater verwandelt
hat: Das Streichquartett Nr. 1 von György Ligeti wird zum Hexenwerk, die
Noten werden zu Hexenbüchern und die Notenpulte zu Hexenbesen. Den
Zauber der Musik Ligetis erleben die Kinder ab sechs Jahren so
vermittelt durch die Geschichte von der liebenswerten kleinen Hexe.