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Gemischter Satz

Freitag 15 Mai 2015
19:30 – ca. 22:20 Uhr
Alle Säle

 

Besetzung

Musicbanda Franui

Florian Boesch, Bass

Carolin Widmann, Violine

Christoph Berner, Klavier

Dörte Lyssewski, Lesung

Artemis Quartett

Vineta Sareika, Violine

Gregor Sigl, Violine

Friedemann Weigle, Viola

Eckart Runge, Violoncello

Eva Schlegel, Bühnenbild

Programm

Festival für Musik, Literatur, Kunst und Wein

Johann Sebastian Bach

Partita Nr. 2 d-moll BWV 1004 für Violine solo (4. Satz: Gigue) (1720)

Johann Wolfgang von Goethe

Ich singe, wie der Vogel singt (4. Strophe aus: Der Sänger)

Franui

Tanzfolge der entfernten Verwandten aus Wien (nach Franz Schuberts Tänzen D 820/4-6; D 365/22; D 783/3 und D 681/11)

Epikur

Über den Gebrauch der Vernunft

Franz Schubert

Der Doppelgänger D 957/13 (Schwanengesang, 2. Buch) (Bearbeitung: Markus Kraler und Andreas Schett) (1828)

Walzer D-Dur D 790/1 (Zwölf Deutsche »Ländler«) (1823)

Walzer A-Dur D 790/2 (Zwölf Deutsche »Ländler«) (1823)

Geheimes D 719 (1821)

Gustav von Bunge

Alkoholgegner

Carl Loewe

Hinkende Jamben op. 62/4

Franui

Ringelreigenwatschentanz (nach Béla Bartóks Feldforschungen)

Robert Schumann

Der arme Peter op. 53/3 (Romanzen und Balladen) (1840)

Franz Schubert

Trockne Blumen D 795/18 (Die schöne Müllerin) (Bearbeitung: Markus Kraler und Andreas Schett) (1823)

Heinrich Heine

Unser Grab erwärmt der Ruhm

Franz Schubert

Du bist die Ruh D 776 (Bearbeitung: Markus Kraler und Andreas Schett) (1823)

***

François Rabelais

Beim Bechern (Gargantua und Pantagruel)

Ludwig van Beethoven

Streichquartett F-Dur op. 18/1 (1. Satz: Allegro con brio) (1799–1800)

Friedrich Rückert

Das Surrogat

Dmitri Schostakowitsch

Präludium und Fuge F-Dur op. 87/23 (1950–1951)

Franz Schubert

Sonate A-Dur D 574 für Violine und Klavier »Duo« (3. Satz: Andantino) (1817)

Terry Theise

Wie die Violine

Jörg Widmann

Etude Nr. 3 für Violine solo (Auszug) (2002)

Johann Georg Pisendel

Sonate a-moll für Violine solo (3. Satz: Giga) (1717)

Michel de Montaigne

Ein Vergnügen

Maurice Ravel

Valses nobles et sentimentales (Nr. 3: Modéré) (1911)

Antonín Dvořák

Streichquartett Nr. 12 F-Dur op. 96 »Amerikanisches Quartett« (4. Satz: Finale. Vivace ma non troppo) (1893)

***

Béla Bartók

Sonate für Violine solo Sz 117 (3. Satz: Melodia. Adagio ) (1944)

Dmitri Schostakowitsch

Präludium und Fuge a-moll op. 87/2 (1950–1951)

Van Morrison

There stands the glass

Franz Schubert

Meeres Stille D 216 (1815)

Jürg Amann

Verlorener Sohn VI (Über Robert Walser)

Franui

Die Meere (nach Johannes Brahms' »Die Meere« op. 20/3)

Ludwig van Beethoven

Streichquartett F-Dur op. 18/1 (2. Satz: Adagio affetuoso ed appassionato) (1799–1800)

Alfred Polgar

Der verlogene Heurige

Franz Schubert

Das Wirtshaus D 911/21 (Winterreise, 2. Buch) (1827)

Franui

Totengräberlied (nach Franz Schuberts »Totengräberlied« D 44)

Georg Kreisler

Der Tod, das muss ein Wiener sein

Franz Schubert

Am Tage Aller Seelen D 343 »Litanei auf das Fest Aller Seelen« (Bearbeitung: Markus Kraler und Andreas Schett) (1816)

Anmerkung

Mit freundlicher Unterstützung von Raiffeisenlandesbank NÖ-Wien
Medienpartner Die Presse
Kartenpreise beinhalten die zur Verkostung angebotenen Weine.
Freie Platzwahl

Festival 37. Internationales Musikfest
Gemischter Satz 2015

Veranstalter & Verantwortlicher Wiener Konzerthausgesellschaft

Gemischter Satz (1): Eine Bezeichnung für Wein aus verschiedenen Rebsorten. Gemischter Satz (2): Ein neues Festival im Wiener Konzerthaus, das Lieder, Klänge, Objekte und Erzählungen zu etwas Neuem, Eigenen verbindet. An zwei Tagen – und zuweilen in allen drei historischen Sälen des Hauses gleichzeitig – verbünden sich musikalische Exzellenz, entfesselte Virtuosität und neue Töne mit Prosa, Lyrik und künstlerischen Interventionen zu einem Fest der besonderen Art, kuratiert von Andreas Schett / Musicbanda Franui. Thema: Gemischter Satz (3), Töne, Bilder und Worte, die sich noch nie getroffen haben, und ja, es gibt auch Wein, und ja, manchmal ist der Wein auch Thema und Inspiration. Der Zauber des Mischens unterschiedlicher Trauben ist nämlich die »deutlich erhöhte Vielschichtigkeit des Weins« – ein Sinnbild für die Gestaltung dieses einzigartigen Formats und eine Einladung, für ein paar Stunden vorbehaltlos in der Gegenwart zu sein.

Freitag, 15. Mai 2015

Auftakt

In wechselnder Zusammensetzung musizieren die Geigensolistin Carolin Widmann, der Bariton Florian Boesch, der Pianist Christoph Berner, das Artemis Quartett und die Musicbanda Franui, ergänzt von literarischen Auftritten der Schauspielerin Dörte Lyssewski. Das Programm, 3 x 40 Minuten lang, umfasst: Lieder, Tanzstücke, Sonaten, Sätze (gespielt und gesprochen). Gemischter Satz im Mozart-Saal, ausgestattet von der Künstlerin Eva Schlegel. Fulminante Ouverture für das große Fest am Samstag.
Konzert jeweils ca. 40 Min., 20 Min. Pause

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Samstag 10.00 bis 14.00 Uhr

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Montag bis Freitag 10.00 bis 14.00 Uhr

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September bis Juni: Sonn- und Feiertage | 24. Dezember | Karfreitag
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