Wiener KammerOrchester / Tamestit / Leleux
Mittwoch
16
Mai
2018
19:30 – ca. 21:30 Uhr
Großer Saal
Besetzung
Wiener KammerOrchester
Antoine Tamestit, Viola
François Leleux, Oboe, Dirigent
Programm
Wolfgang Amadeus Mozart
Symphonie C-Dur K 189k (1774)
Johann Nepomuk Hummel
Potpourri op. 94 für Viola und Orchester (1821–1822 ca.)
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Zugabe:
Wolfgang Amadeus Mozart
Der Vogelfänger bin ich ja (Arie des Papageno aus »Die Zauberflöte« K 620) (Bearbeitung für Viola und Oboe) (1791)
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Ludwig August Lebrun
Konzert für Oboe und Orchester Nr. 1 d-moll op. 2 (1777)
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Zugabe:
Wolfgang Amadeus Mozart
Ach, ich fühl's, es ist verschwunden (Arie der Pamina aus »Die Zauberflöte« K 620) (Bearbeitung für Viola und Oboe) (1791)
Joseph Haydn
Symphonie C-Dur Hob. I/82 »L'Ours« (1786)
Zyklus
Musik im Gespräch
Symphonie Classique B
Links
https://www.kammerorchester.com
https://www.antoinetamestit.com
Veranstalter & Verantwortlicher
Wiener Konzerthausgesellschaft
Zwei herausragende Solisten
Mit dem Bratschisten Antoine Tamestit und dem Oboisten François Leleux, der auch selbst dirigiert, hat das Wiener KammerOrchester diesmal gleich zwei herausragende Solisten an seiner Seite, wenn es Symphonien von Mozart und Haydn Raritäten von Johann Nepomuk Hummel und Ludwig August Lebrun gegenüberstellt. Der Mozart-Zeitgenosse Lebrun war ein gefeierter Oboenvirtuose, der mit sechs Konzerten für sein Instrument einen der wichtigsten Beiträge zu dieser Gattung in der Klassik leistete. Das Potpourri für Viola und Orchester von Mozarts Schüler Hummel, das zahlreiche Zitate aus Opern seines Lehrers und Rossinis enthält, füllt eine Lücke im vergleichsweise schmalen Bratschensolorepertoire der klassisch-frühromantischen Epoche und gehört so zum Kernrepertoire jedes Bratschisten.
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