Anna Lapwood, Orgel
Dienstag
1
Oktober
2024
19:30 Uhr
Großer Saal
Besetzung
Anna Lapwood, Orgel
Programm
Kristina Arakelyan
Star Fantasy (2021)
Olivia Belli
Limina Luminis
Hans Zimmer
Stay (Aus dem Film »Interstellar«, Regie: Christopher Nolan, USA/UK 2014) (Bearbeitung für Orgel: Anna Lapwood) (2014)
Cecilia McDowall
First Flight (2019)
Frédéric Chopin
Nocturne Es-Dur op. 9/2 (Bearbeitung für Orgel: Anna Lapwood) (1830–1831)
Florence B. Price
Elf on a moonbeam
Jehan Alain
Litanies (1937)
***
Hans Zimmer
Cornfield Chase (Aus dem Film »Interstellar«, Regie: Christopher Nolan, USA/UK 2014) (Bearbeitung für Orgel: Anna Lapwood) (2014)
Philip Glass
Mad rush (1979)
Charles Gounod
Méditation sur le 1er Prélude de J. S. Bach »Ave Maria« (Bearbeitung für Orgel: Anna Lapwood) (1722/1853)
Louis Vierne
Naïades op. 55/4 (Pièces de fantaisie) (1926–1927)
Hans Zimmer
No time for Caution (Bearbeitung für Orgel: Anna Lapwood) (2014)
Maurice Duruflé
Prélude et fugue sur le nom d'A.L.A.I.N. op. 7 (1942)
Anmerkung
Freie Platzwahl
Zyklus
Orgel
Links
https://www.annalapwood.co.uk
Veranstalter & Verantwortlicher
Wiener Konzerthausgesellschaft
Star mit Mission
Anna Lapwood ist Orgelfreund:innen bestens bekannt: Die 1995 in England geborene Musikerin ist, wie The Sunday Times schrieb, »viel mehr als eine begabte Organistin, Chorleiterin und Social-Media-Sensation: Sie ist ein Star mit einer Mission.« Wie kaum jemand ihrer Zunft macht sie sich auf verschiedenste Weise dafür stark, der Orgel eine Stimme im Konzert- und Musikleben zu geben, auch über Kirche und Konzertsaal hinaus. Dafür greift die Musikerin nicht nur beherzt in die Tasten, sondern auch zum Mikrofon: etwa wenn sie als Moderatorin auf BBC Radio3 tätig ist. Bei den Programmen ihrer eigenen Konzerte zeigt sie die beinahe grenzenlose Bandbreite des Instruments: Anna Lapwood widmet sich nicht nur der »klassischen« Literatur für Orgel solo von Vierne und Alain, sondern auch der Kunst der Bearbeitung, bei der sie sogar bis in die Sphären der Filmmusik von Hans Zimmer vordringt. Jüngst erhielt die bereits mit namhaften Preisen ausgezeichnete Künstlerin für ihre Errungenschaften den Opus Klassik. Unbedingte Empfehlung!