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Dienstag DI 5 August 2025
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Mittwoch MI 6 August 2025
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Sonntag SO 10 August 2025
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Donnerstag DO 14 August 2025
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Samstag SA 16 August 2025
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Sonntag SO 17 August 2025
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Donnerstag DO 28 August 2025
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Samstag SA 30 August 2025
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Sonntag SO 31 August 2025

Vikingur Ólafsson © Ari Magg

Klavierabend Víkingur Ólafsson

Dienstag 2 Dezember 2025
19:30 Uhr
Großer Saal

Vorverkauf für Mitglieder ab 1. August, allgemein ab 8. August 2025

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Besetzung

Víkingur Ólafsson, Klavier

Programm

Johann Sebastian Bach

Präludium 9 E-Dur BWV 854 (Das wohltemperierte Klavier, Band I) (1722)

Ludwig van Beethoven

Sonate e-moll op. 90 (1814)

Johann Sebastian Bach

Partita Nr. 6 e-moll BWV 830 (1726–1731)

Franz Schubert

Sonate e-moll D 566 (1817)

Ludwig van Beethoven

Sonate E-Dur op. 109 (1820)

Zyklus Wahlabo U30
Klavier im Großen Saal

Links https://www.vikingurolafsson.com

Veranstalter & Verantwortlicher Wiener Konzerthausgesellschaft

Der isländische Starpianist mit Werken von Bach, Beethoven und Schubert

»Glänzend, prächtig, erhaben« – so charakterisierte Hector Berlioz in seiner Instrumentationskunde die Tonart E-Dur. Víkingur Ólafsson, bekannt für seine klug konzipierten Programme, stellt Werke dieser Tonart gemeinsam mit solchen der Tonart e-moll in den Mittelpunkt seines Rezitals. Den glanzvollen Endpunkt bildet Ludwig van Beethovens späte Sonate op. 109 aus dem Jahr 1820.

Strahlendes E-Dur

Den Auftakt macht Johann Sebastian Bachs etwa hundert Jahre zuvor entstandenes Präludium aus dem ersten Band des »Wohltemperierten Klaviers«. Víkingur Ólafsson hat seine Meisterschaft im Spiel von Bach’schen Werken bei seiner Interpretation der »Goldberg-Variationen« im Wiener Konzerthaus bereits 2023 unter Beweis gestellt. Die Bach’schen Werke seien für ihn das A und O, sagte er in einem Interview. Die New York Times bezeichnete ihn gar als isländischen Glenn Gould.

Klagendes e-moll

Es folgen drei Werke in e-moll, einer Tonart, die mit Melancholie und zärtlicher Klage in Verbindung gebracht wird: Beethovens Sonate op. 90, die erste nach fünfjähriger Klaviersonatenpause, sowie ein anspruchsvolles Werk von Bach, die Partita Nr. 6. Schließlich erklingt noch Franz Schuberts unvollständig überlieferte Sonate in e-moll D 566 aus dem Jahr 1817. Dass der Komponist sowohl den Werken von Bach als auch Beethoven Wesentliches verdankt, kann man deutlich hören.
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