12/12/25
Fr, 19.30–ca. 21.30 Uhr ∙ Großer Saal
Orchester Solistisches

Die Deutsche Kammerphilharmonie Bremen / Baeva / Paavo Järvi

2637526273859298,–
Vorverkauf für Mitglieder ab 01/10/2025 für alle verfügbar ab 08/10/2025
  • Die Deutsche Kammerphilharmonie Bremen Orchester
  • Alena Baeva Violine
  • Paavo Järvi Dirigent

Programm

  • Franz Schubert

    Symphonie Nr. 5 B-Dur D 485 (1816)

  • Richard Strauss

    Konzert für Violine und Orchester d-moll op. 8 (1880–1882)

  • Pause

  • Franz Schubert

    Symphonie Nr. 6 C-Dur D 589 »Kleine C-Dur« (1817–1818)

  • Die Deutsche Kammerphilharmonie Bremen Orchester
  • Alena Baeva Violine
  • Paavo Järvi Dirigent

Programm

  • Franz Schubert

    Symphonie Nr. 5 B-Dur D 485 (1816)

  • Richard Strauss

    Konzert für Violine und Orchester d-moll op. 8 (1880–1882)

  • Pause

  • Franz Schubert

    Symphonie Nr. 6 C-Dur D 589 »Kleine C-Dur« (1817–1818)

Heldin der Stunde

Eigentlich hätte sie ihr Debüt im Wiener Konzerthaus erst später in der Saison geben sollen – doch es kam anders: Innerhalb kürzester Zeit sprang Alena Baeva für die erkrankte Janine Jansen als Solistin beim Saisoneröffnungskonzert ein. Unter der Leitung von Klaus Mäkelä brillierte sie gemeinsam mit dem Royal Concertgebouw Orchestra in Prokofjews erstem Violinkonzert. Nun kehrt sie – wie ursprünglich geplant – zurück und trifft an zwei Abenden auf Die Deutsche Kammerphilharmonie Bremen unter Paavo Järvi.

Juwel der Violinliteratur

Alena Baeva widmet sich diesmal einem Frühwerk von Richard Strauss: Sein Violinkonzert d-moll op. 8 komponierte er im Alter von nur 17 Jahren. Später erinnerte sich Strauss daran, das Stück »in Unterprima in ein Klassenheft hineingeschrieben« zu haben. Bereits in diesem Werk zeigen sich seine technische Raffinesse und die Liebe zur expressiven Melodik.

Zwei Schubert-Symphonien

Ergänzt wird das Programm durch zwei Symphonien von Franz Schubert, die dieser mit 19 bzw. 20 Jahren schrieb – nur wenig älter als Strauss zur Zeit seines Violinkonzerts. Symphonie Nr. 5  besticht durch kammermusikalische Leichtigkeit und Heiterkeit. Symphonie Nr. 6 ist hingegen deutlich kraftvoller – Schubert ließ sich für sein Finale von der Musik Gioachino Rossinis inspirieren, dem er ein »außerordentliches Genie« bescheinigte.

Diese Veranstaltung ist auch in folgenden Abos enthalten:

Veranstalter & Verantwortlicher

Wiener Konzerthausgesellschaft

Anmerkung

Medienpartner Ö1 Club

Externe Links

https://www.kammerphilharmonie.com
https://paavojarvi.com
https://alena-baeva.com