21/11/25
Fr, 19.30–ca. 21.30 Uhr ∙ Großer Saal
Kammermusik Klavier

Klavierabend Martha Argerich / Sophie Pacini

2843597690105115124,–

Rollstuhlplatzbuchungen unter ticket@konzerthaus.at

  • Martha Argerich Klavier
  • Sophie Pacini Klavier

Programm

  • Franz Liszt

    Les Préludes. Symphonische Dichtung Nr. 3 S 637 (Fassung für zwei Klaviere) (1848–1854)

    Concerto pathétique S 258 für zwei Klaviere (1857 vor)

  • Johannes Brahms

    Neun Variationen über ein Thema von Joseph Haydn op. 56b für zwei Klaviere (1873)

  • Dmitri Schostakowitsch

    Concertino für zwei Klaviere op. 94 (1953)

  • Pause

  • Robert Schumann

    Andante und Variationen B-Dur op. 46 (Fassung für zwei Klaviere) (1843)

  • Martha Argerich Klavier
  • Sophie Pacini Klavier

Programm

  • Franz Liszt

    Les Préludes. Symphonische Dichtung Nr. 3 S 637 (Fassung für zwei Klaviere) (1848–1854)

    Concerto pathétique S 258 für zwei Klaviere (1857 vor)

  • Johannes Brahms

    Neun Variationen über ein Thema von Joseph Haydn op. 56b für zwei Klaviere (1873)

  • Dmitri Schostakowitsch

    Concertino für zwei Klaviere op. 94 (1953)

  • Pause

  • Robert Schumann

    Andante und Variationen B-Dur op. 46 (Fassung für zwei Klaviere) (1843)

Verschmelzungen

Erstes Erwachen, Reifen, Wonne bringende frühe Liebe, Trost in der Natur und  kriegerische Kämpfe: All diese menschlichen Stadien setzt Franz Liszt in seinen »Préludes« in Musik, wobei diese unmittelbar ineinander übergehen, zu einem einzigen Satz verschmelzen. 


Kompositionen für zwei Klaviere


Vorgänger für diese Konzeption von mehreren Sätzen in einem war Liszts »Grosses Concert-Solo«, ein Werk, von dem er wie von den »Préludes« eine Fassung für zwei Klaviere anfertigte. Auch Dmitri Schostakowitschs komponierte für sein etwa hundert Jahre später entstandenes Concertino für zwei Klaviere nur einen einzigen Satz. 


Meisterin und Schülerin im Klavierduo


Neben diesen hochvirtuosen Werken für vier Hände widmet sich das herausragende Klavierduo, bestehend aus Sophie Pacini und deren Mentorin Martha Argerich, Variationssätzen von Johannes Brahms und Robert Schumann. Deren innige künstlerische Verbindung konnte das Publikum des Wiener Konzerthauses bereits zwei Mal bewundern.

Diese Veranstaltung ist auch in folgenden Abos enthalten:

Veranstalter & Verantwortlicher

Wiener Konzerthausgesellschaft