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Sonntag SO 1 Dezember 2024
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Freitag FR 6 Dezember 2024
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Sonntag SO 15 Dezember 2024
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Dienstag DI 17 Dezember 2024
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Dienstag DI 24 Dezember 2024
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Mittwoch MI 25 Dezember 2024
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Donnerstag DO 26 Dezember 2024
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Dienstag DI 31 Dezember 2024
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Montag MO 6 Jänner 2025
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Dienstag DI 7 Jänner 2025
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Samstag SA 11 Jänner 2025
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Samstag SA 25 Jänner 2025
Gidon Kremer

Gidon Kremer © Giedre Dirvanauskaite

Jewgenij Kissin

Jewgenij Kissin © Marco Borggreve

Kremer / Rysanov / Gautier Capuçon / Kissin

Mittwoch 29 Jänner 2025
19:30 – ca. 21:30 Uhr
Großer Saal

Besetzung

Gidon Kremer, Violine

Maxim Rysanov, Viola

Gautier Capuçon, Violoncello

Jewgenij Kissin, Klavier

Programm

Dmitri Schostakowitsch

Sonate d-moll op. 40 für Violoncello und Klavier (1934)

Sonate op. 134 für Violine und Klavier (1968)

***

Sonate op. 147 für Viola und Klavier (1975)

Anmerkung

Medienpartner Der Standard

Zyklus Kammermusik
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Links https://www.gautiercapucon.com
https://www.maximrysanov.com
https://www.gidonkremer.net

Veranstalter & Verantwortlicher Wiener Konzerthausgesellschaft

Musikalisches Vermächtnis

Violine, Viola und Violoncello: Für diese drei grundlegenden Streichinstrumente komponierte Dmitri Schostakowitsch jeweils eine Sonate. Bei der Violasonate handelt es sich um seine letzte vollendete Komposition, ein Kondensat seines Schaffens, das von seiner großen Kenntnis der Musikgeschichte und der Ausdrucksmöglichkeiten verschiedener kompositorischer Techniken kündet. Wie in der Violasonate steht in der Violinsonate der langsame Satz an letzter Stelle und bildet das Zentrum des Werks. Und auch wenn Angst und Verzweiflung, die den Komponisten zunehmend prägen, hier deutlich zu vernehmen sind, blitzt auch noch die für ihn so typische Ironie auf. Um ein frühes Kammermusikwerk handelt es sich bei der Cellosonate op. 40, eines der wichtigsten Werke des 20. Jahrhunderts für das Instrument, in der anfangs noch eine elegische Stimmung vorherrscht. Alle drei Sonaten können Sie an einem Abend mit den herausragenden Solisten Gidon Kremer, Maxim Rysanov und Gautier Capuçon hören, den Pianopart übernimmt kein Geringerer als Jewgenij Kissin.

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