Besetzung
The Ukulele Orchestra of Great Britain
Dave Suich, Sopranukulele
Peter Brooke Turner, Sopranukulele
Leisa Rea, Sopranukulele
Laura Currie, Sopranukulele
Ben Rouse, Tenorukulele
Jonty Bankes, Bassukulele
Hester Goodman, Konzertukulele
Verena Rogler, Tontechnik
Programm
»Tour 2022«
Charles Williams
Devil's galop (Bearbeitung)
Lady Gaga, Paul Blair, Fernando Garibay, Jeppe Breum Laursen
Born this way (Bearbeitung) (2011)
Prince
Kiss (Bearbeitung)
David Bowie
Life on Mars (Bearbeitung)
Wild Cherry
Play that funky music (Bearbeitung)
Grace Jones
Slave to the rhythm (Bearbeitung)
Django Reinhardt
Limehouse Blues (Bearbeitung)
Amy Winehouse
No good (Bearbeitung)
Tom Waits
Shiver me timbers (Bearbeitung)
Billy Gibbons, Dusty Hill, Frank Beard
Gimme all your lovin' (Bearbeitung) (1983)
***
Ennio Morricone
Ecstasy of gold (Aus dem Film »The Good, the Bad and the Ugly«, Regie: Sergio Leone, 1966) (Bearbeitung)
Topper Headon, Mick Jones, Paul Simonon, Joe Strummer
Should I stay or should I go (Bearbeitung)
Paolo Nutini
Pencil full of lead (Bearbeitung)
Frank Dostal, Rolf Soja
Yes Sir, I can boogie (Bearbeitung)
Sting
Every breath you take (Bearbeitung)
Jackie Wilson
Higher and higher (Bearbeitung)
Brendan B. Brown
Teenage dirtbag (Bearbeitung)
Alex James, Damon Albarn, Dave Rowntree, Graham Coxon
Song 2 (Bearbeitung) (1997)
Benny Andersson, Björn Ulvaeus
Thank you for the music (Bearbeitung) (1977)
Bart Howard
Fly me to the moon (Bearbeitung: George Hinchliffe) (1954)
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Zugabe:
Bon Scott, Angus Young, Malcolm Young
Highway to hell (Bearbeitung) (1979)
David Bowie, Brian Eno
Heroes (Bearbeitung) (1977)
Anmerkung
Die Beginnzeit wurde von 19.30 Uhr auf 20.30 Uhr verlegt.
Ersatztermin für den 25. November 2020 bzw. 2. Juni 2021
Unterstützt von Kapsch
Medienpartner Ö1 Club
Zyklus
Comedy & Music
Links
https://www.ukuleleorchestra.com
Das Ukulele Orchestra of Great Britain ist eine Gruppe von singenden Ukulelespieler:innen, die mit Kleingeld gekaufte Instrumente benutzen und der Meinung sind, dass alle Musikrichtungen neu interpretiert werden können, solange sie auf der Ukulele gespielt werden.
Ein Konzert des Ukulele-Orchesters ist ein witziger, virtuoser, klirrender, furchteinflößender, mit den Füßen stampfender Nachruf auf Rock'n'Roll und melodiöse leichte Unterhaltung, bei der nur die »Bonsai-Gitarre« und eine Vielzahl von Stimmen in einer Kollision von Post-Punk-Performance und mitreißenden Oldies zum Einsatz kommen. Es gibt kein Schlagzeug, kein Klavier, keine Backing Tracks, keine Banjos oder elektronische Spielereien. Nur eine erstaunliche Offenbarung der reichen Palette an Instrumenten, die Ukulelen und Gesang (und ein bisschen Pfeifen) bieten. Von Tschaikowsky bis Nirvana, über Otis Redding und Spaghetti-Western-Soundtracks nimmt uns das Orchester mit auf »eine Weltreise mit Handgepäck« und beschert dem Zuhörer »One Plucking Thing After Another«.