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Fridays@7: Wiener Symphoniker / Poga

Freitag 5 April 2024
19:00 – ca. 19:45 Uhr
Großer Saal

 

Besetzung

Wiener Symphoniker

Andris Poga, Dirigent

Im Anschluss an das Konzert im Großen Foyer:

Christoph Sietzen, Schlagwerk

Tango5

Sophie Heinrich, Violine

Ivaylo Iordanov, Kontrabass

Ignacio Giovanetti, E-Gitarre

Maria Radutu, Klavier

Miloš Todorovski, Bandoneon

Programm

Sergej Rachmaninoff

Symphonie Nr. 2 e-moll op. 27 (1906–1907)

Im Anschluss an das Konzert Ausklang im Großen Foyer mit

Christoph Sietzen & Tango5

Christoph Sietzen

Improvisation

Astor Piazzolla

Michelangelo 70

Verano porteño (Cuatro estaciones porteñas) (1967)

Adiós nonino (1959)

Escualo

Miloš Todorovski

Milonga para Ludwig

Libertango than money

Tango 5

Anmerkung

Unterstützt von OMV
Dieses Konzert wird im Rahmen einer Kooperation zwischen der Wiener Konzerthausgesellschaft und den Wiener Symphonikern veranstaltet. Weitere Informationen zur Datenverarbeitung bei Kooperationsveranstaltungen, Speicherdauer und Ihren Rechten finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.

Zyklus Fridays@7

Links https://www.wienersymphoniker.at
https://www.andrispoga.com

Veranstalter & Verantwortlicher Wiener Konzerthausgesellschaft

Voll Leidenschaft und Dramatik

Leidenschaftlich, schwärmerisch, dramatisch: Sergej Rachmaninoffs zweite Symphonie fasziniert mit ihrer emotionalen Intensität und orchestralen Brillanz. Und auch ihre Entstehung war emotionsreich für den Komponisten: Durch den Misserfolg seiner Ersten gehemmt und von Depressionen geplagt, haderte der russische Komponist lange, bevor er seine Symphonie in e-moll folgen ließ. Sie entstand in der sächsischen Residenzstadt Dresden, wo sich Rachmaninoff mit seiner Familie ab 1906 regelmäßig während der Wintermonate aufhielt und das Kulturleben genoss. 1908 wurde die Symphonie in St. Petersburg uraufgeführt und frenetisch bejubelt. Formal ist das viersätzige Werk ganz der Spätromantik verhaftet. Seine klangliche Opulenz ist das Ergebnis meisterhafter Kompositionstechnik. Am berühmtesten ist dabei der dritte Satz: ein kantables Adagio von zeitloser Schönheit. Im Anschluss an das Konzert der Wiener Symphoniker unter Andris Poga sorgen Christoph Sietzen und Tango5 für einen mitreißenden Ausklang im Großen Foyer.

Unterstützt von

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