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Sonntag SO 1 Dezember 2024
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Freitag FR 6 Dezember 2024
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Sonntag SO 15 Dezember 2024
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Dienstag DI 17 Dezember 2024
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Dienstag DI 24 Dezember 2024
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Mittwoch MI 25 Dezember 2024
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Donnerstag DO 26 Dezember 2024
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Montag MO 6 Jänner 2025
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Dienstag DI 7 Jänner 2025
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Samstag SA 11 Jänner 2025
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Samstag SA 25 Jänner 2025

Joshua Bell © Shervin Lainez

Joshua Bell / Shai Wosner

Sonntag 26 Jänner 2025
19:30 – ca. 21:15 Uhr
Mozart-Saal

Besetzung

Joshua Bell, Violine

Shai Wosner, Klavier

Programm

Wolfgang Amadeus Mozart

Sonate e-moll K 300c für Violine und Klavier (1778)

Sonatensatz c-moll K 385f »Fantasie« (Fragment) (1782)

Franz Schubert

Fantasie C-Dur D 934 für Violine und Klavier (1827)

***

Eugène Ysaÿe

Sonate-Ballade op. 27/3 für Violine solo (1924)

Gabriel Fauré

Sonate Nr. 1 A-Dur op. 13 für Violine und Klavier (1875–1876)

Veranstalter & Verantwortlicher Wiener Konzerthausgesellschaft

Talentprobe

1821 besuchte Carl Friedrich Zelter seinen Freund Goethe in Weimar. Er reiste gemeinsam mit dem erst 12-jährigen Felix Mendelssohn an, dessen außergewöhnliches Talent er vorführen wollte. Goethe stellte den jungen Musiker auf die Probe und ließ ihn vom Blatt spielen, aus einem Mozart-Autograph aus seinem Besitz mit der unvollendeten Fantasie in c-moll. Bei diesem lange Zeit in einer Bearbeitung für Klavier von Maximilian Stadler bekannten Stück handelt es sich im Original um eine Komposition für Violine und Klavier, die der Stargeiger Joshua Bell und Shai Wosner auf das Programm ihres Konzerts gestellt haben. Darüber hinaus erklingen Mozarts Sonate in e-moll sowie Werke aus dem 19. und frühen 20. Jahrhundert: Franz Schuberts Fantasie C-Dur D 934, die dieser für den »böhmischen Paganini« Josef Slavík komponiert hat und Eugène Ysaÿe Sonate-Ballade op. 27/3 für Violine solo, gewidmet dem Geiger und Komponisten George Enescu. Am Ende des Programms steht Gabriel Faurés erste Violinsonate: »Man findet in dieser Sonate alles, was verführen kann: Neuheit der Formen, Besonderheit der Modulationen, kuriose Klänge, einen gänzlich unvorhersehbaren Gebrauch der Rhythmen; und über all dem waltet ein Zauber, der das ganze Werk umhüllt und der die breite Masse der gewöhnlichen Zuhörer dazu bringt, ungeahnte Kühnheiten als die natürlichste Sache von der Welt hinzunehmen«, so der Komponistenkollege Camille Saint-Saëns.
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Montag bis Freitag 10.00 bis 18.00 Uhr
Samstag 10.00 bis 14.00 Uhr

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ab 1 Stunde vor Veranstaltungsbeginn
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