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»Das ist eine Gelegenheit für die Fans zu hören, wie ich meine Kunst erforsche, als ob sie mit mir in meinem Wohnzimmer wären - in Echtzeit«, sagte der moderne Maestro. Bei jedem Auftritt verschmilzt er am Klavier nahtlos verschiedene Stile und erfindet seinen eigenen Katalog neben klassischer Musik, schwarzamerikanischen Musiktraditionen, zeitgenössischem Pop, experimentellen Improvisationen aus dem Strom des Bewusstseins und mehr neu. »Ich liebe auch den Aspekt des Geschichtenerzählens bei diesen Shows. Es kommt nicht oft vor, dass ich so intime und reduzierte Auftritte wie diesen mache, bei denen man jede Energiewelle hören und fühlen kann, während sie sich bewegt. Ich freue mich darauf, diese Reise mit meinen Fans in einem so intimen Rahmen zu teilen, in dem jeder Auftritt ein einzigartiges Erlebnis ist - spontan, mitreißend und zutiefst persönlich.«
Batistes »Maestro Tour« fällt in ein Jahr, das für den visionären Musiker ein Meilenstein ist, nachdem er erst kürzlich einen Grammy gewonnen hat – unter anderem für den besten Musikfilm für die von der Kritik gefeierte Netflix-Dokumentation »American Symphony« und den besten Song für visuelle Medien für »It Never Went Away« aus dem Film, für seinen Auftritt mit der Nationalhymne beim Super Bowl 2025 und für das Debüt von »My United State«, einem Projekt, das seine persönliche Identität durch den Filter der amerikanischen Identität betrachtet.
Im Jahr 2024 veröffentlichte Batiste das Klavieralbum »Beethoven Blues«. Dieses Album stellt die transzendenten Werke Ludwig van Beethovens neben Originalkompositionen, die von Jons Jugend inspiriert wurden, als er an lokalen Klavierwettbewerben teilnahm und in der lebhaften Musikszene von New Orleans auftrat. Das Album überschreitet traditionelle Grenzen und erweitert zeitlose Klassiker quer durch das Genrespektrum.
Neben seinen musikalischen Erfolgen ist Batiste ein aktiver Philanthrop, der sich dafür einsetzt, unterprivilegierten Jugendlichen Zugang zu musikalischer Bildung und kultureller Bereicherung zu verschaffen. Außerdem engagiert er sich für die Krebsforschung und setzt sich für die Bürgerrechte ein.