Fridays@7: Wiener Symphoniker / Gabetta / Viotti
Freitag
13
Juni
2025
19:00 Uhr
Großer Saal
Besetzung
Wiener Symphoniker
Sol Gabetta, Violoncello
Lorenzo Viotti, Dirigent
Im Anschluss an das Konzert im Großen Foyer:
Acht Cellisten der Wiener Symphoniker
Programm
Camille Saint-Saëns
Konzert für Violoncello und Orchester Nr. 1 a-moll op. 33 (1872–1873)
Nikolai Rimski-Korsakow
Scheherazade. Suite symphonique op. 35 (1888)
Im Anschluss an das Konzert Ausklang im Großen Foyer mit
Acht Cellisten der Wiener Symphoniker
Anmerkung
Dieses Konzert wird im Rahmen einer Kooperation zwischen der Wiener Konzerthausgesellschaft und den Wiener Symphonikern veranstaltet. Weitere Informationen zur Datenverarbeitung bei Kooperationsveranstaltungen, Speicherdauer und Ihren Rechten finden Sie in unserer
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Zyklus
Fridays@7
Veranstalter & Verantwortlicher
Wiener Konzerthausgesellschaft
Romantiker auf Reisen
Unter der Leitung des für seine mitreißenden Interpretationen bekannten Dirigenten Lorenzo Viotti warten die Wiener Symphoniker mit zwei Meisterwerken der Romantik auf: Camille Saint-Saëns’ Konzert für Violoncello und Orchester Nr. 1 in a-moll und Nikolai Rimski-Korsakows symphonischer Suite »Scheherazade«.
Der Musikkritiker Romain Rolland charakterisierte seinen Landsmann Camille Saint-Saëns als »Franzose auf Reisen, der seiner Phantasie folgt, […] träge den Launen seiner Eindrücke hingegeben«, in all seinen Kompositionen erkenne man aber seine »geistvolle und bewegliche Gestalt«. Großer Beliebtheit bei Interpret:innen wie Publikum erfreut sich Camille Saint-Saëns’ 1. Violoncellokonzert, das durch große Ausdruckskraft, instrumentale Ausgewogenheit und eine kühne Struktur besticht. Den Solopart übernimmt hier die argentinische Cellistin Sol Gabetta, die im Wiener Konzerthaus schon vielfach für Furore sorgte.
Mit einschmeichelnder Solovioline und einem großen Reichtum an Exotismen und schillernden Klangfarben entführt das wohl erfolgreichste Werk Nikolai Rimski-Korsakows, »Scheherazade«, auf eine märchenhafte Reise in Geschichten aus »Tausendundeine Nacht«.