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Montag MO 30 Juni 2025

Oscar Jockel © Tom Schweers

ORF Radio-Symphonieorchester Wien / Wiener Singakademie / Jockel

Rossini: Stabat mater

Sonntag 15 Juni 2025
19:30 Uhr
Großer Saal

Vorverkauf für Mitglieder ab 9. Jänner (10.00 Uhr), allgemein ab 16. Jänner 2025 (10.00 Uhr)

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Besetzung

ORF Radio-Symphonieorchester Wien

Wiener Singakademie

Masabane Cecilia Rangwanasha, Sopran

Teresa Iervolino, Mezzosopran

Edgardo Rocha, Tenor

Adolfo Corrado, Bass

Oscar Jockel, Dirigent

Programm

Maurice Ravel

Le tombeau de Couperin (Fassung für Orchester) (1914–1917/1919)

***

Gioachino Rossini

Stabat mater (1832–1841)

Anmerkung

Gemeinsam veranstaltet mit RSO Wien
Medienpartner Ö1 Club

Zyklus VokalKlang
Konzert.Kunst

Links https://www.wienersingakademie.at
https://rso.orf.at
https://www.oscarjockel.com

Veranstalter & Verantwortlicher Wiener Konzerthausgesellschaft

Rossinis »Stabat mater«

Der 2023 mit dem Herbert-von-Karajan-Preis ausgezeichnete junge Dirigent Oscar Jockel und eine Schar größtenteils ebenso junger Solist:innen widmen sich gemeinsam mit der Wiener Singakademie und dem ORF Radio-Symphonieorchester Wien einem in mehrerlei Hinsicht außergewöhnlichen Vokalwerk: Sein »Stabat mater« ist eine der wenigen geistlichen Kompositionen, mit denen Gioachino Rossini, dessen zahlreiche Opern aus den Spielplänen der Musiktheaterhäuser nicht wegzudenken sind, gelegentlich auch im Konzertsaal präsent ist. Dabei unterscheidet sich das Werk stilistisch – mit Chören, Ensembles, Arien und sogar einem Rezitativ – von einer packenden Belcanto-Oper kaum. Für den liturgischen Gebrauch wäre diese Vertonung der Sequenz zum Fest der sieben Schmerzen Mariens allerdings ohnehin nicht geeignet. Zwar erfolgte die Uraufführung der Erstfassung, zu der auch Rossinis Schüler Giovanni Tadolini beigetragen hatte, tatsächlich am Karfreitag des Jahrs 1833 in einem Augustinerkonvent in Madrid, doch bereits die Uraufführung der ganz auf Rossini zurückgehenden Endfassung erfolgte 1842 nicht mehr in kirchlichem Rahmen, sondern im Théâtre-Italien in Paris. Ausschlaggebend dafür, dass das Stück heute nur noch als Konzertwerk fortlebt, ist alleine schon seine Länge: Mit fast einer Stunde Dauer ist es eine der umfangreichsten Vertonungen dieses Textes. Übertroffen wurde Rossinis »Stabat mater« in dieser Hinsicht erst 1877 durch das knapp eineinhalbstündige von Antonín Dvořák – während Rossinis Landsmann Giuseppe Verdi weitere zwei Jahrzehnte später mit nur zwölf Minuten das Auslangen finden sollte.

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