Besetzung
Fanfare Ciocărlia
Lorenzo Bortolon, Gitarre
Tyler Belluz, Bassgitarre
Kai Schönburg, Schlagzeug, Percussion
Costicã Trifan, Trompete, Piccolotrompete, Zither, Gesang
Paul Marian Bulgaru, Trompete
Oprica Ivancea, Saxophon
Constantin Cantea, Tuba
Monel Trifan, Tuba
Constantin Calin, Tenorhorn
Laurentiu Ivancea, Baritonhorn
Adrian Raso, Gitarre, Banjo
Programm
»Devil's Tale«
Adrian Raso
Urn St. Tavern (Bearbeitung / Arrangement: Henry Ernst)
Charlatan's waltz (Bearbeitung / Arrangement: Henry Ernst)
Leezard's lament (Bearbeitung / Arrangement: Henry Ernst)
Tango serpente (Bearbeitung / Arrangement: Henry Ernst)
Django (Bearbeitung / Arrangement: Henry Ernst)
Devil's tale (Bearbeitung / Arrangement: Henry Ernst)
Cafe con leche (Bearbeitung / Arrangement: Henry Ernst)
Adrian Sical
Hurichestra
Asfalt Tango
Adrian Raso
Quattro cicci (Bearbeitung / Arrangement: Henry Ernst)
Spiritissimo (Bearbeitung / Arrangement: Henry Ernst)
Birelli's waltz (Bearbeitung / Arrangement: Henry Ernst)
Absynthe-minded gypsy (Bearbeitung / Arrangement: Henry Ernst)
Adrian Sical
Vivaldi
Anonymus
Hora de la Bucuresti (Bearbeitung / Arrangement: Adrian Sical)
Adrian Sical
Hurichestra
Henry Ernst
Doina
Randu Bandurovici
Ma Maren Ma
Adrian Sical
Sandala
Adrian Raso
Eric the baker
Anmerkung
Im Rahmen von »world – Musik der Welt«
Mit freundlicher Unterstützung von ART/OMV moves
Medienpartner Der Standard und Ö1 Club
Zyklus
The Art of Brass
Wein & Co »Entdeckungen Nr. 2«
Festival
37. Internationales Musikfest
Links
http://www.asphalt-tango.de/devils-tale/devils_tale.html
Der Legende nach postiert sich der Teufel gern an Wegkreuzungen, um ahnungslosen Reisenden Seele und Unschuld abzuluchsen. Doch nicht jeder Deal, der an solchen Orten besiegelt wird, birgt Tod und Verderben. Fanfare Ciocărlias neuester musikalischer Pakt riecht eher nach Genialität, als nach Pech und Schwefel. Die aus dem entlegenen rumänischen Dorf Zece Prăjini stammende Blasmusiklegende hat unzählige Konzerthallen rund um den Globus zum Kochen gebracht. Mit ihrer einzigartigen Spielweise haben sie Ende der 1990er ein Genre populär gemacht, von dessen Existenz kaum jemand auch nur etwas ahnte. Seitdem touren die Rumänen unentwegt und werden gemeinsam mit Adrian Raso an der Gitarre auch im Wiener Konzerthaus Station machen.