Grimaud Helene © Mat Hennek
Camerata Salzburg / Grimaud / Guzzo
Freitag
17
Mai
2024
18:30 – ca. 20:30 Uhr
Großer Saal
Besetzung
Camerata Salzburg
Hélène Grimaud, Klavier
Giovanni Guzzo, Konzertmeister, Leitung
Programm
Ludwig van Beethoven
Ouverture c-moll zu »Coriolan« op. 62 (1807)
Robert Schumann
Konzert für Klavier und Orchester a-moll op. 54 (1841–1845)
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Zugabe:
Sergej Rachmaninoff
Etude c-moll op. 33/3 (Etudes-tableaux) (1911)
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Felix Mendelssohn Bartholdy
Symphonie Nr. 1 c-moll op. 11 (Londonder Fassung) (1824/1829)
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Zugabe:
Felix Mendelssohn Bartholdy
3. Satz: Andante (Symphonie Nr. 5 D-Dur op. 107 »Zur Feier der Kirchen-Reformation«) (1832)
Anmerkung
Medienpartner Ö1 Club
Zyklus
Symphonie Classique B
Links
https://www.camerata.at
https://helenegrimaud.com
Veranstalter & Verantwortlicher
Wiener Konzerthausgesellschaft
Klangreisen
Mitte Mai erwartet Sie beim Gastspiel der Camerata Salzburg eine Reise in klassisch-romantische Klanglandschaften: »Das Klavierkonzert a-moll op. 54 von Robert Schumann ist vermutlich das empfindlichste, heikelste, speziellste aller Klavierkonzerte«, sagt die französische Pianistin Hélène Grimaud, die an der Seite des Salzburger Klangkörpers als Solistin zu erleben ist. Ebenfalls auf dem Programm stehen Ludwig van Beethovens Ouvertüre zu Heinrich Joseph von Collins Trauerspiel »Coriolan« sowie Felix Mendelssohn Bartholdys erste Symphonie. Letztere schrieb der Komponist 1824, im Alter von 15 Jahren, unmittelbar nach seinen zwölf Streichersymphonien. Sie steht in der Tradition der Wiener Klassik und hebt die klanglich-dramatische Wirkung der einzelnen Instrumente hervor, wofür nicht zuletzt Beethovens Fünfte Pate gestanden haben dürfte.
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