Besetzung
Maria Gstättner, Idee, Konzept, Künstlerische Leitung
Victoria Coeln, Lichtbasierte künstlerische Intervention
Wiener Lichtblicke
Brigitte Wilfing, Dramaturgie, Choreographie
Harald Matjaschitz, Posaune
Martin Siewert, E-Gitarre, Synthesizer
Шaпκa (Schapka), Performance, Komposition, Stimmen
Laura Gstättner, Stimme
Marie Luise Lehner, Stimme
Dora de Goederen, E-Bass
Lilian Mira Kaufmann, Drums
Philip Stoeckenius, Performance, Elektronik, Stimme
Niklas Apfel, Performance, Elektronik, Stimme
Gardemusik Wien
Einstudierung, Leitung: Bernhard Heher, Johann Kausz
Militärmusik Burgenland, Orchester
Einstudierung, Leitung: Hans Miertl
Mürztaler Trachtenkapelle Mitterdorf – St. Barbara (MTK), Blasmusikkapelle
Einstudierung, Leitung: Manfred Skale
Studierende des Leonard Bernstein Instituts für Blas- und Schlaginstrumente sowie des CAP Masterstud, Performance
David Christopher Panzl, Komposition, Einstudierung Drumline
Werner Angerer, Klangregie
Programm
Maria Gstättner
Fanfare allez ensemble für zwei Blasorchester, Punkband, Pop-Duo, Bläserensemble, Drumline, E-Gitarre, Sythesizer, Solo-Bassposaune und lichtbasierte künstlerische Intervention (2023) (UA)
Kompositionsauftrag im Rahmen des Staatsstipendiums des BMKÖS
David Christopher Panzl
A Bridge to Tradition (2023)
Auszüge aus:
Шaпκa (Schapka)
No No No (2017)
How is it to make music as a woman (2017)
USQQ (2017)
Uni brennt (2022–2023)
Anmerkung
Produktion Wien Modern und mdw – Universität für Musik und darstellende Kunst Wien
Koproduktion Wiener Lichtblicke
Festival
Wien Modern 36
»Fanfare allez ensemble« führt von den äußeren Rändern des Wiener Stadtparks in ein kollektiv rituelles Erleben, das von einer Polychromie aus Musik und lichtbasierter Kunst getragen wird. Im gemeinschaftlichen Gehen von Akteur:innen und Publikum kommt es zur Transformation und Katharsis, bei der sich unerwartet neue Perspektiven eröffnen. […] Inmitten der Landschaften des öffentlichen Raums entsteht durch eine Choreografie aus Musik und Licht eine ästhetische Erfahrung, in der die ständige Gratwanderung zwischen Autonomie und Verbundenheit zu Gleichstellung, Würde und Respekt führt. (Maria Gstättner)