Wolfgang Puschnig © dermaurer
Puschnig / Puthli / Tacuma / Iannacone / Hutson
»Sources: The Philly Connection«
Freitag
6
November
2015
21:00 – ca. 22:45 Uhr
Großer Saal
Besetzung
Asha Puthli, Gesang
Wolfgang Puschnig, Altsaxophon, Flöte
Jamaaladeen Tacuma, Bass
Rick Iannacone, Gitarre
Tim Hutson, Schlagzeug
Programm
»Sources: The Philly Connection«
Wolfgang Puschnig
39 steps
Rivulets
Second Heaven
Rick Iannacone
Boostep
Ornette Coleman
All my life
Lonely woman
What reason could I give
Wolfgang Puschnig
With you here beside me (UA)
Homage
Jamaaladeen Tacuma
Showstopper
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Zugabe:
Wolfgang Puschnig
Take a breath
Anmerkung
Die Erste Bank unterstützt im Rahmen des MehrWERT Sponsoringprogrammes Jazz im Konzerthaus
Mit freundlicher Unterstützung von Wiener Städtische Versicherungsverein und Wiener Städtische
Medienpartner Ö1 Club
Zyklus
Jazz
Wolfgang Puschnig
Links
https://www.puschnig.at
Veranstalter & Verantwortlicher
Wiener Konzerthausgesellschaft
The Philly Connection
Mit vier abwechslungsreichen Konzerten wird einem Urgestein des europäischen Jazz eine eigene Personale gewidmet. Die Porträtreihe im Wiener Konzerthaus bietet die seltene Gelegenheit, Wolfgang Puschnig aus verschiedenen Perspektiven zu erleben. Und gerade, weil der begnadete Saxophonist sich und seine Musik immer wieder neu erfindet, eröffnet er diese Reihe gleich mit einem ganz neuen, der Musik Ornette Colemans gewidmeten Programm. Um mit »Sources: The Philly Connection« den US-amerikanischen Sound Colemans aus den 1970er-Jahren authentisch in die Gegenwart und in den Großen Saal zu transformieren, stellt er eine ganz besondere Formation zusammen. Neben Rick Iannacone an der Gitarre und Tim Hutson am Schlagzeug darf natürlich sein langjähriger Freund und musikalischer Wegbegleiter, der Bassist Jamaaladeen Tacuma nicht fehlen, schließlich spielte dieser viele Jahre in Colemans Band und kombinierte dessen »Concept of Harmolodics« mit Funk. Eine echte Sensation ist das österreichische Debüt der indischen Sängerin Asha Puthli, der ersten Sängerin, mit der Coleman zusammenarbeitete: 1971, für die Songs »What Reason Could I Give« und »All My Life« des legendären Albums »Science Fiction«.
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