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Beatrice Rana © Simon Fowler/Warner Classics

Klavierabend Beatrice Rana

Sonntag 20 Oktober 2024
19:30 Uhr
Mozart-Saal

 

Besetzung

Beatrice Rana, Klavier

Programm

Felix Mendelssohn Bartholdy

Lied ohne Worte B-Dur op. 67/3 (1844)

Scherzo h-moll (1829)

Lied ohne Worte fis-moll op. 30/6 »Venezianisches Gondellied« (1830–1834)

Scherzo e-moll op. 16/2 (Trois fantaisies ou caprices) (1829)

Lied ohne Worte D-Dur op. 85/4 (1845)

Lied ohne Worte A-Dur op. 19b/3 »Jägerlied« (1829)

Lied ohne Worte fis-moll op. 67/2 (1839/1845)

Johannes Brahms

Sonate Nr. 2 fis-moll op. 2 (1852)

***

Maurice Ravel

Gaspard de la nuit. Drei Gedichte für Klavier nach Aloysius Bertrand (1908)

La valse. Poème chorégraphique (Fassung für Klavier) (1919–1920)

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Zugabe:

Johannes Brahms

Walzer As-Dur op. 39/15 (1865)

Felix Mendelssohn Bartholdy

Lied ohne Worte C-Dur op. 67/4 »Spinnerlied« (1845)

Zyklus Klavier im Mozart-Saal

Links https://www.beatriceranapiano.com

Veranstalter & Verantwortlicher Wiener Konzerthausgesellschaft

Wortlos schön

»Das, was mir eine Musik ausspricht, die ich liebe, sind mir nicht zu unbestimmte Gedanken, um sie in Worte zu fassen, sondern zu bestimmte«, schrieb Felix Mendelssohn Bartholdy 1842 in einem Brief auf die Frage, was seine »Lieder ohne Worte« überhaupt bedeuteten. Sind diese berühmten Klavierstücke Mendelssohns eine reine Poetisierung der Instrumentalmusik, so wurde der melancholische 2. Satz von Johannes Brahms’ hochexpressiver und virtuos ausgerichteter Sonate in fis-moll op. 2 laut seinem Freund Albert Dietrich durch den Text des Liedes »Mir ist leide« angeregt. Nachweislich inspiriert von Aloysius Betrands schauerlich-grotesker Gedichtsammlung »Gaspard de la nuit« ist der gleichnamige hochvirtuose Klavierzyklus Maurice Ravels, in dem dieser nächtliche Szenerien mit der Nixe Undine, einem Galgen und einem herumspukenden Kobold ausdrucksstark in Töne gegossen hat.
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