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Mittwoch MI 9 Juli 2025
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Donnerstag DO 10 Juli 2025
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Donnerstag DO 17 Juli 2025
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Freitag FR 18 Juli 2025
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Samstag SA 19 Juli 2025
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Montag MO 21 Juli 2025
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Dienstag DI 22 Juli 2025
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Donnerstag DO 24 Juli 2025
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Montag MO 28 Juli 2025
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Dienstag DI 29 Juli 2025
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Mittwoch MI 30 Juli 2025
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Donnerstag DO 31 Juli 2025

© Alexi Pelekanos

Musicbanda Franui / maschek.

Czinner: Fräulein Else

Mittwoch 16 Oktober 2024
19:30 – ca. 21:10 Uhr
Großer Saal

 

Besetzung

Musicbanda Franui

Johannes Eder, Klarinette, Bassklarinette

Andreas Fuetsch, Tuba

Romed Hopfgartner, Sopran- und Altsaxophon, Klarinette

Markus Kraler, Kontrabass, Akkordeon

Angelika Rainer, Harfe, Zither, Gesang

Bettina Rainer, Hackbrett, Gesang

Markus Rainer, Trompete, Gesang

Andreas Schett, Trompete, Gesang, Leitung

Martin Senfter, Ventilposaune, Gesang

Nikolai Tunkowitsch, Violine

maschek., Live-Synchronisation

Peter Hörmanseder, Drüberredner

Robert Stachel, Drüberredner

Programm

Film »Fräulein Else» (D 1929, Regie: Paul Czinner) (Remake des Stummfilms, live synchronisiert und vertont)

Markus Kraler, Andreas Schett

Musik zum Remake von »Fräulein Else« (Regie: Paul Czinner, D 1929)
Auftragswerk von Wiener Konzerthaus und Elbphilharmonie Hamburg

Zyklus Wahlabo U30

Links https://www.franui.at
https://www.maschek.org

Veranstalter & Verantwortlicher Wiener Konzerthausgesellschaft

»What Else?«

100 Jahre nach dem Erscheinen der Erstausgabe von Arthur Schnitzlers berühmter Novelle »Fräulein Else« legen das Kabarettistenduo Maschek und die Musicbanda Franui im Auftrag der Hamburger Elbphilharmonie und des Wiener Konzerthauses ihr Remake der gleichnamigen Literaturverfilmung Paul Czinners aus der Stummfilmära vor. Die »Komponistenarrangeure« von Franui, Andreas Schett und Markus Kraler – beide sowohl Schnitzler- als auch Stummfilm-erfahren –,  haben sich bei ihrer Musik für den Film an Vorlagen von Mozart, Schubert, Schumann, Satie, Wilhelm Grosz und Bartók orientiert, an Musik also, von der sie zurecht annehmen konnten, dass sie sowohl Schnitzler als auch Czinners Darsteller:innen vertraut gewesen sein dürfte. Damit hat sich’s aber auch schon mit der »Historizität« ihres Zugriffs, der vor allem durch Mascheks typische Synchronisation weit von Schnitzlers Tragik entfernt ist – die völlig neue Lesart eines Klassikers der Wiener Moderne also durch die Schablone seiner allerersten Verfilmung.
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