Bamberger Symphoniker – Bayerische Staatsphilharmonie / Trifonov / Hrůša
Donnerstag
24
Oktober
2024
19:30 – ca. 21:30 Uhr
Großer Saal
Besetzung
Bamberger Symphoniker – Bayerische Staatsphilharmonie
Daniil Trifonov, Klavier
Jakub Hrůša, Dirigent
Programm
Ludwig van Beethoven
Symphonie Nr. 4 B-Dur op. 60 (1806)
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Sergej Rachmaninoff
Rhapsodie über ein Thema von Paganini op. 43 für Klavier und Orchester (1934)
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Zugabe:
Johann Sebastian Bach
Gavotte en Rondeau (Partita Nr. 3 E-Dur BWV 1006 für Violine solo) (Bearbeitung für Klavier: Sergej Rachmaninoff) (1720/1933)
Leoš Janáček
Rhapsodie für Orchester »Taras Bulba« (1915–1918)
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Zugabe:
Johannes Brahms
Ungarischer Tanz Nr. 18 D-Dur (Bearbeitung für Orchester: Antonín Dvořák) (1880/1880)
Ungarischer Tanz Nr. 21 e-moll (Bearbeitung für Orchester: Antonín Dvořák) (1880/1880)
Zyklus
Orchester international
Links
http://www.jakubhrusa.com
https://www.bamberger-symphoniker.de
https://daniiltrifonov.com
Veranstalter & Verantwortlicher
Wiener Konzerthausgesellschaft
Von Bamberg in die Welt
»Resonating worldwide«: Diesem Motto getreu agieren die Bamberger Symphoniker seit 1946 international als Kulturbotschafter Bayerns. Chefdirigent Jakub Hrůša liebt es, wenn die Menschen »wirklich mit offenen Herzen kommen und darauf vorbereitet sind, generell etwas Neues zu erleben«. So lohnt es sich beim Gastspiel der Bamberger, Beethovens Vierte, laut Robert Schumann die »klassischste« aller Beethoven-Symphonien, neu zu entdecken. Und in der zweiten Konzerthälfte tritt mit Daniil Trifonov »der Rachmaninoff-Interpret schlechthin« (The Guardian) für die »Rhapsodie über ein Thema von Paganini« an die Seite des deutschen Klangkörpers. »Ich betrachte die Rhapsodie als ein Miniaturballett, einen Tanz mit dem Schicksal, der von Paganinis Seele handelt«, so der Tastenvirtuose über Rachmaninoffs letztes Werk für Klavier und Orchester.