Performers
Orquesta Sinfónica de Navarra, Orchester
Joseph Calleja, Tenor
Frédéric Chaslin, Dirigent
Programme
Edouard Lalo
Ouverture zu »Le roi d'Ys« (1875–1888)
Amilcare Ponchielli
Cielo e mar (Romanze des Enzo aus »La Gioconda«) (1876)
Georges Bizet
Les Toréadors (Suite Nr. 1 aus »Carmen«) (1873–1874)
La fleur que tu m'avais jetée »Hier an dem Herzen treu geborgen« (Blumenarie des Don José aus »Carmen«) (1873–1874)
Giacomo Puccini
La tregenda (Le Villi) (1883)
Recondita armonia »Wie sich die Bilder gleichen« (Arie des Cavaradossi aus »Tosca«) (1900)
E lucevan le stelle »Und es blitzen die Sterne« (Arie des Cavaradossi aus »Tosca«) (1900)
***
Giuseppe Verdi
Ouverture zu »Les vêpres siciliennes« (1855)
La donna è mobile (Arie des Duca aus »Rigoletto«) (1851)
Pietro Mascagni
Viva il vino »Schäumt der süße Wein im Becher« (Trinklied aus »Cavalleria rusticana«) (1890)
Jules Massenet
Méditation (Thaïs) (1894)
Pourquoi me réveiller »Was bin ich aufgewacht« (Ossians Lied aus »Werther«) (1884–1886)
Ah! tout est bien fini! (Arie für Tenor aus »Le Cid«) (1885)
Promoter's details
Orquesta Sinfónica de Navarra
Joseph Calleja, Tenor
Frédèric Chaslin, Dirigent
Joseph Calleja verbeugt sich vor Mario Lanza. Der 1921 als Sohn italienischer Einwanderer in Philadelphia geborene Mario Lanza ist heute noch Legende. Er war einmal der berühmteste Tenor der Welt, obwohl er kaum auf einer Opernbühne stand. Dank Hollywood schaffte Lanza jedoch eine Karriere, die ihres gleichen sucht – und die viel zu früh ihr Ende fand: Mario Lanza starb 1959 mit 38 Jahren. Für den Malteser Tenor Joseph Calleja bleibt Mario Lanza eines seiner ganz großen Idole, das er schon als Kind bewundert hat. So widmet er ihm einen ganzen Abend im Wiener Konzerthaus.
Ein Best-of der schönsten Melodien, Arien und Schlager, die Lanza in seinen sieben Filmen unsterblich gemacht haben, wird Calleja interpretieren: »Because« aus »The Great Caruso«, »Serenade« aus »The Student Prince«, »Be My Love« aus »The Toast of New Orleans« oder »Arrivederci Roma« aus »The Seven Hills of Rome«. Schließlich erinnern auch Neapolitanische Lieder sowie Opernarien an Lanzas Filmauftritte. Darunter »Nessun dorma« aus »Turandot«, »Addio alla Madre« aus »Cavalleria rusticana« und schließlich »Vesti la giubba«, die Szene des Canio aus »I Pagliacci«, in der Lanza in seinem letzten Film noch einmal erlebte, was ihm im Leben verwehrt blieb: Als großer Sänger auf der Bühne gefeiert zu werden.
Note
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