Shake Stew © Peter van Breukelen
Kunst der Stunde: Shake Stew
»(A)live!«
Freitag
25
Juni
2021
20:00 – ca. 21:30 Uhr
Großer Saal
Besetzung
Shake Stew
Mario Rom, Trompete
Astrid Wiesinger, Altsaxophon
Johannes Schleiermacher, Tenorsaxophon
Lukas Kranzelbinder, Kontrabass, E-Bass, Guembri, Leitung
Oliver Potratz, E-Bass, Kontrabass
Niki Dolp, Schlagzeug, Percussion
Herbert Pirker, Schlagzeug, Percussion
Programm
Lukas Kranzelbinder
Unmight
Goodbye Johnny Staccato
How we see things
I wear my heart on the outside
Dancing in the cage of a soul
So he spoke
Moon Gong
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Zugabe:
Lukas Kranzelbinder
Shake the dust
Anmerkung
Ersatztermin für den 8. November 2020 bzw. den 9. Jänner bzw. den 12. Mai 2021
Unterstützt von Erste Bank
Medienpartner Ö1 Club
Veranstalter & Verantwortlicher
Wiener Konzerthausgesellschaft
(A)live!
Shake Stew – »Österreichs Jazzband der Stunde« (Die Zeit) – gastiert zum ersten Mal im Großen Saal des Wiener Konzerthauses und präsentiert exklusiv sein brandneues Album »(A)live!«. Das ungewöhnlich besetzte Septett rund um Lukas Kranzelbinder nimmt seit seiner Gründung am Jazzfestival Saalfelden 2016 eine Sonderstellung in der heimischen Jazzszene ein: Der Standard bezeichnete Shake Stew als »magisch«, Die Presse titelte mit »Das Wunderensemble«, der NDR nannte sie eine »Kultband« und Die Zeit ließ ihren Redakteur Ulrich Stock fünf Tage die Konzerte der Band begleiten: »Was ich hörte, haute mich um. Grandiose Rhythmen, schmelzende Bläser, hypnotischer Funk-Beat-Swing-Afro-Jazz-Rock-Rhythm-and-Irgendwas. Ich war so gebannt, ich konnte kaum aufstehen. Inzwischen weiß ich, dass andere Hörer ähnliche Initiationserlebnisse hatten; etwas geht von dieser Band aus, das neu und besonders ist – und ungemein attraktiv.«
Dass eine junge österreichische Formation bereits nach so kurzer Zeit Einladungen zum Montreal Jazz Festival und North Sea Jazz Festival sowie Auftritte von Marokko bis Mexiko vorzuweisen hat, ist in dieser Form ebenfalls einzigartig. Jetzt ist es soweit und Shake Stew veröffentlicht als Reaktion auf die derzeitige, enorm herausfordernde Lage sein erstes Live-Album und stellt dem allgegenwärtigen Verlust sozialer Interaktion ein hochenergetisches Dokument des Austauschs zwischen Band und Publikum entgegen. »(A)live!« lautet der Titel dieses Abends – der Name ist Programm!
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