Fazıl Say © Marco Borggreve
Cuvée Konzerthaus
Sieben hochkarätige Orchesterkonzerte sind zusammen Ihr Zyklus »Cuvée Konzerthaus«: Den Anfang machen Wiener Philharmoniker unter der Leitung von Christoph Eschenbach, der heuer mit dem Ernst von Siemens Musikpreis ausgezeichnet wurde. Die Wiener Symphoniker, Wiens wichtigstes Konzertorchester, widmen sich unter der Leitung ihres Chefdirigenten Philippe Jordan Beethoven und Bartók und begrüßen außerdem mit Gianandrea Noseda einen international gefragten Gast am Dirigentenpult. Mit Pierre-Laurent Aimard und Fazıl Say erwarten die Wiener Symphoniker zudem so prominente wie kontrastierende Solisten am Klavier. Eine Pianistin konzertiert auch mit dem ORF Radio-Symphonieorchester Wien: Anika Vavic ist eine der großen heimischen Meisterinnen ihres Fachs. Ihr zur Seite steht mit Mirga Gražinytė-Tyla eine aufstrebende junge Dirigentin aus Litauen, die im Wiener Konzerthaus 2014 bereits am Pult des Wiener KammerOrchesters überzeugen konnte. Besonders freuen wir uns auf internationale Orchester, die hierzulande noch nicht so bekannt sind: Das 1965 ins Leben gerufene Tokyo Metropolitan Symphony Orchestra ist eines der repräsentativen Orchester im Land der aufgehenden Sonne, ist aber erst jetzt zum ersten Mal im Wiener Konzerthaus zu Gast. Von der anderen Seite des Globus, aus der US-amerikanischen Hauptstadt Washington, kommt das National Symphony Orchestra, das erst zum dritten Mal im Wiener Konzerthaus zu erleben sein wird. Sein Debüt im Wiener Konzerthaus feiert außerdem das 1936 gegründete Ural Philharmonic Orchestra, das heute als eines der besten Symphonieorchester Russlands gilt. Gleichfalls aus Russland stammen mit dem Geiger Vadim Repin und dem Bariton Dmitri Hvorostovsky glanzvolle Solisten.
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