Julia Lezhneva © Simon Fowler / Decca (Ausschnitt)
Hélène Grimaud © Mat Hennek / Deutsche Grammophon (Ausschnitt)
Teodor Currentzis © Anton Zavjyalov (Ausschnitt)
Teodor Currentzis
5 Konzerte im Großen Saal
Saalplan mit Kategorien
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Teodor Currentzis ist nicht zu fassen. Nirgends tut sich eine Schublade auf, in die er sich einordnen ließe, kein Repertoire scheint ihm zu fremd, keine Herausforderung zu groß. In seinem eigenen Zyklus schöpft der feurige Maestro am Pult »seiner« MusicAeterna sowie der Camerata Salzburg und Philharmonia Zürich denn auch aus dem Vollen der Musik von Thomas Tallis bis zur Gegenwart. Die einzelnen Programme setzen dabei immer wieder – ob durch den Polystilismus Alfred Schnittkes oder die Stilcamouflagen Sergej Prokofjews und Frank Martins – selbstreflexive Akzente auf das Nach- und Weiterleben hergebrachter musikalischer Gattungen und Formen. Zu den seelenverwandten Solistinnen und Solisten, die Currentzis auf seinem Parforceritt durch die Musikgeschichte begleiten, gehören der vielseitige Pianist Alexander Melnikov, die schwedische Mezzosopranistin Ann Hallenberg und – erstmals – die französische Starpianistin Hélène Grimaud.