© iStock / schultz+schultz-Mediengestaltung
Het Collectief © Guy Buys / schultz+schultz-Mediengestaltung
Ictus © Ictus / schultz+schultz-Mediengestaltung
PluralEnsemble © Silvia Gómez Cisneros / schultz+schultz-Mediengestaltung
Ostravská banda © Ostravská banda / schultz+schultz-Mediengestaltung
Musica Nova Sofia © Tsvetomir Tsvetanov / schultz+schultz-Mediengestaltung
Ensemble Interface © IMD/danielpufe.com / schultz+schultz-Mediengestaltung
Bridges
6 Konzerte im Berio-Saal
Nach dem Erfolg der Pilotausgabe im Juni 2016
geht das zwar kleine, aber feine Festival für
zeitgenössische Musik aus Österreich 2018 in
eine zweite Runde: An den drei Abenden des 13., 14. und 15. April stehen im Berio-Saal des
Wiener Konzerthauses jeweils zwei Konzerte
internationaler Ensembles auf dem Programm
– das erste um 18.00 Uhr, das zweite um 20.30
Uhr. Somit erweitern wir das Angebot von vier
auf sechs Konzerte, verdichten aber den Gesamtzeitraum
zugleich auf die drei Abende
eines einzigen Wochenendes, um den Festivalcharakter
noch kompakter zur Geltung zu
bringen. Unverändert besteht das Konzept von
»Bridges« darin, Ensembles aus dem näheren
und ferneren Ausland nach Wien zu bringen,
um hier neue Musik österreichischer Provenienz
(im weitesten Sinn) zu präsentieren – und
diese auch wieder mit nach Hause zu nehmen.
Von diesem Brückenschlag und schwunghaften Freihandel können produzierende und
reproduzierende Musikerinnen und Musiker
gleichermaßen profitieren – vor allem aber
Sie: unser Publikum. Programmatisch reicht
der Bogen von der Musik der Wiener Schule
bis hin zu Uraufführungen neuester Kompositionen.
Werke von Arturo Fuentes, Klaus
Lang, Pierluigi Billone und Bernhard Gander
sind an je zwei Abenden zu hören, Johannes
Maria Staud, der derzeit wohl erfolgreichste
österreichische Komponist seiner Generation,
ist sogar an allen drei Abenden vertreten.