Cécile McLorin Salvant
»For One to Love«
Samstag
12
März
2016
19:30 – ca. 21:15 Uhr
Großer Saal
Besetzung
Cécile McLorin Salvant, Gesang
Renee Rosnes, Klavier
Rodney Whitaker, Bass
Lewis Nash, Schlagzeug
Programm
»For One to Love«
Cécile McLorin Salvant
Fog
Cole Porter
Easy to love
Cécile McLorin Salvant
Look at me
Richard Rodgers
The Gentleman is a Dope
Frank Loesser
Never Will I Marry
Richard Rodgers
I didn't know what time it was
Burt F. Bacharach
Wives and lovers (Hey little girl) (1963)
Tommy Wolf
Spring can really hang you up the most
Jules Shear
All through the night (1984)
Cécile McLorin Salvant
Le front caché sur tes genoux
Rocco Accetta
Cry Buttercup, Cry
Irving Berlin
Let's face the music and dance (Follow the Fleet) (1936)
Billie Holiday
Fine and mellow
Cole Porter
I'm in love again
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Zugabe:
Porter Grainger, Spencer Williams
You ought to be ashamed (1928)
Harry Warren
You're Getting To Be A Habit With Me
Anmerkung
Die Erste Bank unterstützt im Rahmen des MehrWERT Sponsoringprogrammes Jazz im Konzerthaus
Medienpartner Ö1 Club, Der Standard und The Gap
Zyklus
Jazz
Wein & Co »Entdeckungen Nr. 1«
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The Art of Song N° 2
Links
http://www.cecilemclorinsalvant.com
Veranstalter & Verantwortlicher
Wiener Konzerthausgesellschaft
»For One to Love«
Ein ganz persönliches Debüt der frisch gekürten GRAMMY-Preisträgerin
Cécile McLorin Salvant steht bevor, wenn diese ihr brandneues Projekt
»For One to Love« präsentiert: »Ich spiele nicht jemand anderen, sondern nur mich. Ich kann die Lieder betrachten und erkenne, dass dies ein Ereignis ist, das tatsächlich passiert ist, oder jenes ein Gefühl, das ich wirklich erlebt habe.« Fast wie Einträge in einem Tagebuch fühlen sich ihre empfindsamen Songs an, die an das frühere Schaffen großer Jazzsängerinnen erinnern. Deren Stärke imponieren der virtuosen Vokalistin: »Ich möchte die Unabhängigkeit zelebrieren, die Courage, nicht so auszusehen oder sich verhalten zu müssen wie es verlangt wird.« McLorin Salvant lebt diese Unabhängigkeit aus: Aufgewachsen in Miami als Tochter eines haitianischen Vaters und einer französischen Mutter, führten sie Studien für barocken und klassischen Gesang sowie für Juristik in den Süden Frankreichs nach Aix-en-Provence. Internationale Aufmerksamkeit erhielt sie mit ihrem Sieg bei der Thelonious Monk Competition in Washington D. C. vor fünf Jahren. Seitdem lebt und arbeitet die 26-Jährige in New York und begeistert Jazzkünstler, Publikum und Kritik gleichermaßen mit ihrer unwiderstehlich klaren Stimme. Laut der New York Times steht Cécile McLorin Salvant in »direkter Erbfolge der großen Drei: Billie Holiday, Sarah Vaughan und Ella Fitzgerald.« Mit »For One to Love« enthüllt sie nun intime Dimensionen ihrer Kunst und bringt einen einmalig romantischen Jazzabend zu Gehör.
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