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Donnerstag DO 7 März 2024
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Samstag SA 23 März 2024
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Sonntag SO 24 März 2024
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Donnerstag DO 1 Oktober 2015
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Freitag FR 2 Oktober 2015
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Samstag SA 3 Oktober 2015

Company of Music © Theresa Pewal Photographie

Company of Music

»Woher? Wohin?«

Mittwoch 14 Oktober 2015
19:30 – ca. 21:30 Uhr
Mozart-Saal

 

Besetzung

Company of Music

Erich Traxler, Cembalo, Orgel

David Bergmüller, Chitarrone

Herwig Neugebauer, Violone

Johannes Hiemetsberger, Leitung

Programm

Johann Hermann Schein

Ich freue mich im Herren (1623))

Ich bin jung gewesen (1623))

Freue dich des Weibes (1623))

Samuel Scheidt

Credo d-moll für Orgel (Tabulatura Nova)

Johann Hermann Schein

Dennoch bleibe ich stets bei dir (1623))

Unser Leben währet siebnzig Jahr (1623))

Was betrübst du dich, meine Seele (1623))

Giovanni Girolamo Kapsperger

Toccata Arpeggiata (1604))

Johann Hermann Schein

Die mit Tränen säen (1623))

Siehe, nach Trost war mir sehr bange (1623))

***

Giacinto Scelsi

Angelus (Tre canti sacri) (1958)

Heinrich Schütz

Concert in Form einer teutschen Begräbnismissa SWV 279 »Nacket bin ich vom Mutterleibe kommen« und »Also hat Gott die Welt geliebt« (Musikalische Exequien) (1636))

Giacinto Scelsi

Requiem (Tre canti sacri) (1958)

Heinrich Schütz

Motette SWV 280 »Herr, wenn ich nur Dich habe« (Musikalische Exequien) (1636))

Giacinto Scelsi

Gloria (Tre canti sacri) (1958)

Heinrich Schütz

Canticum Beati Simeonis SWV 281 »Herr, nun lässest du Deinen Diener in Frieden fahren« und »Selig sind die Toten, die in dem Herren sterben« (Musikalische Exequien) (1636))

Zyklus Company of Music

Links https://www.companyofmusic.at

Veranstalter & Verantwortlicher Wiener Konzerthausgesellschaft

»Woher? Wohin?«

Zwei der bedeutendsten Chorwerke des 17. Jahrhunderts, die kunstvollen »Musikalischen Exequien« von Heinrich Schütz und die Motettensammlung »Israelsbrünnlein« von Thomaskantor Johann Hermann Schein, kombiniert die Company of Music mit einem der bekanntesten Werke Giacinto Scelsis, den »Tre canti sacri«. Während Schütz das letzte Geleit seines Landesherren bei der Komposition vor Augen hatte, vertonte Schein 26 meist alttestamentarische Texte auf »Italian-Madrigalische Manir« für beliebige feierliche Anlässe. Scelsi ging es in seiner eindrücklichen Vertonung des Begriffes »Pax« um eine vermittelnde Haltung zwischen Ost und West, zwischen Klang und Konstruktion, zwischen Transzendenz und Immanenz.

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