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Ingolf Wunder © Patrick Walter/Deutsche Grammophon (Ausschnitt)

Ingolf Wunder, Klavier

Donnerstag 21 Mai 2015
19:30 – ca. 21:20 Uhr
Mozart-Saal

 

Besetzung

Ingolf Wunder, Klavier

Programm

Ludwig van Beethoven

15 Variationen mit Fuge über ein Originalthema Es-Dur op. 35 »Eroica-Variationen« (1802)

Frédéric Chopin

Nocturne H-Dur op. 9/3 (1830–1831)

Nocturne Es-Dur op. 55/2 (1843)

Allegro de concert A-Dur op. 46 (1832–1841)

***

Franz Liszt

Sonetto del Petrarca Nr. 104 S 161/5 »Pace non trovo« (Années de pèlerinage, deuxième année, Italie) (1838–1861)

Sonate h-moll S 178 (1852–1853)

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Zugabe:

Franz Liszt

Hexameron. Variationen über den Marsch aus Bellinis »I Puritani« S 392 (Variation VI und Final) (1837)

Frédéric Chopin

Variationen über »Casta Diva« aus Bellinis Norma

Zyklus Klavier im Mozart-Saal

Festival 37. Internationales Musikfest

Links http://ingolfwunder.com

Veranstalter & Verantwortlicher Wiener Konzerthausgesellschaft

Meister der zarten Töne

»Ingolf Wunder ist ein wahrer Meister der zarten Töne [...] und zeigt seine Virtuosität nicht im Bombast, sondern in leisen und genau artikulierten Stücken.« So äußerte sich die »Süddeutsche Zeitung« über den Pianisten, der beim renommierten Internationalen Chopin-Wettbewerb im Jahr 2010 den sensationellen 2. Platz errang. Sein Spiel wird als furchtlos beschrieben, und auch das Programm seines Klavier-Recitals im Wiener Konzerthaus zeugt vom Mut zum großen Werk: Mit Beethovens Eroica-Variationen hebt es an, mit Liszts h-moll Sonate schließt es. In Chopins Nocturnes zeigt sich Wunder von seiner charmanten Seite. Bei seinem Debüt in London im vergangenen Jahr überzeugte Wunder den Kritiker des »Guardian« mit eben diesem Programm: »Es war schwer vorstellbar, dass ein Pianist, der eine melodische Linie bei Chopin derart zart fließen lassen kann, Beethovens Variationen so erdig direkt und greifbar packt und dann eine solche dramatische Spannung bei Liszt erzeugen kann.«

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