Besetzung
doppelfinger aka Clemens Bäre, Gesang, Gitarre
Oehl
Ariel Oehl, Gesang, Gitarre, Saxophon
Hjörtur Hjörleifsson, Bass, Gesang
Patricia Ziegler, Keyboard, Gesang, Harfe, Bassflöte
Katrin Paucz, Gitarre, Gesang
David Ruhmer, Schlagzeug
Programm
doppelfinger
doppelfinger aka Clemens Bäre
Trouble
Seasonal affective disorder
Joni Mitchell
Both sides now
doppelfinger aka Clemens Bäre
My oh my
Bob Dylan
With god on our side (1964)
doppelfinger aka Clemens Bäre
Quite alright
***
Oehl
Ariel Oehl, Hjörtur Hjörleifsson, Marco Kleebauer
Fluchtpunkte
Arbeit
Neue Wildnis
Instrument
Katrin Paucz, Ariel Oehl
Vogelhaus
Ariel Oehl, Hjörtur Hjörleifsson, Marco Kleebauer
Über Nacht
Ariel Oehl, Marco Kleebauer
Amazon.de
Ariel Oehl, Hjörtur Hjörleifsson, Marco Kleebauer, Sophie Lindinger
Keine Angst
Ariel Oehl, Hjörtur Hjörleifsson, Marco Kleebauer
300.000
Ariel Oehl, Marco Kleebauer
Bisher
Ariel Oehl, Hjörtur Hjörleifsson, Marco Kleebauer
Satt werden
Ariel Oehl, Hjörtur Hjörleifsson, David Ruhmer, Patricia Ziegler, Marco Kleebauer
Tausend Formen
Ariel Oehl, Hjörtur Hjörleifsson, René Mühlberger, René Mühlberger, David Ruhmer, Patricia Ziegler, Marco Kleebauer
Wolken
Ariel Oehl, Hjörtur Hjörleifsson, Marco Kleebauer
Trabant
Stephin Merritt
The book of love
Ariel Oehl, Hjörtur Hjörleifsson, Marco Kleebauer
Keramik
Anmerkung
Ersatztermin für den 11. Oktober 2021
Unterstützt von Wiener Städtische Versicherungsverein und Wiener Städtische
Medienpartner FM4
Links
https://www.oehlmusic.com
Oehl – das sind der Wiener Liedermacher Ariel Oehl und der isländische Multiinstrumentalist Hjörtur Hjörleifsson, das sind deutschsprachige Texte in ungewohnt dichter Atmosphäre, das ist die Band, die sich hin und wieder zeilenweise und entfremdet zitierend, mit Altbekanntem auseinandersetzt. Oehls »wunderbaren coolen, unkitschigen deutschsprachigen Pop« bewundert sogar Herbert Grönemeyer.
Wo Melancholie auf Leichtigkeit trifft, darf geschwelgt und getanzt werden, denn Oehl lebt sich inhaltlich wie musikalisch in Übergängen, in Zuständen des Dazwischenseins aus. Es ist Musik für die Morgendämmerung und Abendeinkehr, für die unklar verlaufenden Grenzen von Frühling und Herbst, für den seltsamen Zustand, der sich zwischen dem eigenen Wachen, Schlafen und Träumen aufspannt.