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Samstag SA 23 März 2024
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Sonntag SO 24 März 2024
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Sonntag SO 1 Jänner 2023
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Montag MO 2 Jänner 2023
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Dienstag DI 3 Jänner 2023
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Mittwoch MI 4 Jänner 2023
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Montag MO 30 Jänner 2023
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Dienstag DI 31 Jänner 2023
Marin Alsop

Marin Alsop © Lukas Beck

ORF Radio-Symphonieorchester Wien / Kozhukhin / Suh / Alsop

Samstag 28 Jänner 2023
18:00 Uhr
Großer Saal

 

Besetzung

ORF Radio-Symphonieorchester Wien

Denis Kozhukhin, Klavier

Yeree Suh, Sopran

Marin Alsop, Dirigentin

Programm

Charles Ives

The Unanswered Question (Two Contemplations Nr. 1) (Revidierte Fassung) (1908/1930–1935 ca.)

György Ligeti

Konzert für Klavier und Orchester (1985–1988)

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Zugabe:

Peter Iljitsch Tschaikowsky

A l'eglise »In der Kirche« e-moll op. 39/23 (Album pour enfants: 24 pièces faciles) (1878)

Edvard Grieg

An den Frühling op. 43/6 (Lyrische Stücke) (1886)

***

Charles Ives

Symphonie Nr. 2 (1900–1902)

György Ligeti

Mysteries of the Macabre. Drei Arien aus der Oper »Le Grand Macabre« für Koloratursopran oder Solo-Trompete und Orchester (1974–1977/1992)

Anmerkung

Mit freundlicher Unterstützung der Ernst von Siemens Musikstiftung
Gemeinsam veranstaltet mit RSO Wien
Medienpartner Ö1 Club

Zyklus RSO Wien

Links https://rso.orf.at
https://deniskozhukhin.com
https://www.marinalsop.com

Veranstalter & Verantwortlicher Wiener Konzerthausgesellschaft

Charles Ives und György Ligeti

Mit Charles Ives und György Ligeti, dem das Wiener Konzerthaus diese Saison aus Anlass seines 100. Geburtstages eine eigene Porträtreihe widmet, stehen einander an diesem Abend zwei der innovativsten Köpfe ihrer jeweiligen Zeit gegenüber. Aus seiner einzigen Oper »Le Grand Macabre«, einer dem absurden Theater zuzurechnenden Weltuntergangs-Groteske aus den 1970er-Jahren, extrapolierte Ligeti unter dem Titel »Mysteries of the Macabre« drei Arien für hohen Koloratursopran, der in der Oper den Chef der »Gepopo«, der Geheimen Politischen Polizei, verkörpert. Ganz anders gibt sich sein ein Jahrzehnt später entstandenes Klavierkonzert, das Ligeti selbst als sein »ästhetisches Credo« bezeichnete. Ähnlich wie die parallel begonnenen »Études pour piano« erkundet er hier ungemein virtuose neue Möglichkeiten der Klaviertechnik, die bei Denis Kozhukhin zweifellos in den besten Händen liegen. RSO-Chefdirigentin Marin Alsop kombiniert diese wichtigen Werke Ligetis mit Musik ihres Landsmannes Charles Ives: Der geniale Dilettant brachte – ähnlich wie etwa zeitgleich Gustav Mahler – Musik des Alltags in die symphonische ein und sprengte so die Grenzen der Kunstmusik.

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