Klaus Mäkelä © Lukas Beck
Andris Nelsons © Marco Borggreve
Martha Argerich © Andrea Humer
Zubin Mehta © Andrea Humer
Meisterwerke
6 Konzerte im Großen Saal
Saalplan mit 8 Kategorien (Großer Saal)
Meisterwerke und Meisterinterpret:innen vereint in beeindruckender Dichte: Im Mittelpunkt des symphonischen Geschehens stehen hier die Wiener Philharmoniker, die sich gleich viermal unter der Stabführung so unterschiedlicher Dirigenten wie Jakub Hrůša, Philippe Jordan, Zubin Mehta und Andris Nelsons hören lassen werden. Entsprechend individuell sind ihre Programme. Ein Tableau de la mer folgt einem Osteuropa-Special, ein finnisch-russisches Tete-a-Tete einem klassisch disponierten philharmonischen Konzert. Die Gastbeitrage aus Paris und Oslo verbindet Klaus Mäkelä. Der mit seinen gerade einmal 27 Jahren bereits in hochste Positionen gelangte Finne wird nicht nur als Taktstockvirtuose glänzen – in Brahms’ Doppelkonzert kann man ihn ebenso virtuos auch am Violoncello, seinem ursprunglichen Instrument, erleben. So reiht sich Klaus Mäkelä ein in die Riege ausgezeichneter Solist:innen, die dieser Zyklus zu bieten hat: nach der Grande Dame des Klaviers Martha Argerich etwa den ersten französischen Gewinner des Moskauer Tschaikowsky-Wettbewerbs Alexandre Kantorow oder den Meistercellisten Gautier Capuçon.