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Beschreibung
»Nicht Bach! Meer sollte er heißen!« Mit diesen Worten bringt Ludwig van Beethoven seine Bewunderung für Johann Sebastian Bach zum Ausdruck, dessen Einfluss auf die Musikgeschichte nicht überschätzt werden kann. Im aktuellen Zyklus »Bach-Kantaten« begegnen Sie Bach, dem wunderbar rauschenden Meer aus Tönen, in Gesellschaft exzellenter Ensembles und zahlreicher renommierter Solist:innen, die in seinen Fluten wie Tränen im Ozean schwimmen. Allen voran: Lucile Richardot, der begnadete Contralto, in Bachs Matthäuspassion mit dem Ensemble Pygmalion; sodann: Reinoud Van Mechelen beim Debüt seines Ensembles a nocte temporis mit ausgewählten Kantaten des Leipziger Thomas-Kantors sowie Sir John Eliot Gardiner mit Bachs »Oster-Oratorium« und zwei weiteren seiner über 200 Kantaten. Es ist dieser gigantische Werkkorpus, dem sich auch die Schweizer J. S. Bach-Stiftung verschrieben hat – sie wird nun schon zum wiederholten Male einen Beweis ihrer diesbezüglichen Expertise ablegen.
Weitere Termine
a nocte temporis / Van Mechelen

Pygmalion / Pichon
Bach: Matthäuspassion

The Constellation Choir & Orchestra / Gardiner
Bach: Oster-Oratorium

Orchester der J. S. Bach-Stiftung / Lutz
