Besetzung
Budapest Gypsy Symphony Orchestra
Sándor Buffó Rigó, Dirigent
Programm
Johannes Brahms
Ungarischer Tanz Nr. 6 Des-Dur (Fassung für Orchester) (1868)
A. Ferraris
Two Guitars
Ferenc Erkel
Palotás (Hunyadi Lászlo) (1844)
Vittorio Vincenzo Monti
Csárdás (1904)
Pablo de Sarasate
Zigeunerweisen op. 20 für Violine und Klavier (Bearbeitung für Streicher) (1878)
Béla Radics
Titánia
Anonymus
Cymbalum solo
Band of Gypsies
***
Jacques Offenbach
Orphée aux enfers (Auszug)
Johann Strauß (Sohn)
Tritsch-Tratsch-Polka op. 214 (1858)
Anonymus
Rakoczy-Marsch
Peter Iljitsch Tschaikowsky
Valse des fleurs »Blumenwalzer« (Der Nussknacker op. 71) (1891–1892)
Johann Strauß (Sohn)
Unter Donner und Blitz. Polka schnell op. 324 (1868)
An der schönen blauen Donau. Walzer op. 314 (1867)
Johann Strauß (Vater)
Radetzky-Marsch op. 228 (1848)
Grigoraş Dinicu
Ciocârla
Veranstalterinformation
»Von Budapest bis Wien«
60 Geigen, 9 Bratschen, 6 Celli, 10 Kontrabässe, 9 Klarinetten und 6 Zimbals – hundert Musiker, jeder einzelne ein Virtuose auf seinem Instrument, bilden das Budapest Gypsy Symphony Orchestra. Weltweit umjubelt und gefeiert machen sie endlich wieder Station in Wien.
Mit ihrem Repertoire, das von musikalischen Attraktionen wie der Ouverture zu »Wilhelm Tell« oder Johannes Brahms »Ungarischen Tänze« über virtuose Bravourstücke aus der rumänischen Zigeunertradition wie Grigoras Dinicus »Die Lerche«, oder der »Czardas« von Monti bis hin zu k.u.k.-typischen Johann Strauß-Kompositionen wie dem »Radetzky-Marsch« reicht, feiert das Orchester seit Jahren triumphale Erfolge in aller Welt. Sie treten im ersten Teil in den traditionellen bunten Kostümen auf, im 2. Teil wird im Smoking musiziert und sie spielen in alter Tradition ganz ohne Noten. Die Musikalität haben sie im Blut, man hat den Eindruck, 100 Paganinis zu hören.