
Sing on Stage © Luzia Puiu (Ausschnitt)
Sing on Stage »Johannespassion«
Sonntag
25
März
2018
18:00 – ca. 20:30 Uhr
Großer Saal
Besetzung
Barucco
Stage-Choir, Chor
Wiener Singakademie, Chor
Francesca Aspromonte, Sopran
Sophie Rennert, Mezzosopran
Bernhard Berchtold, Evangelist und Arien (Tenor)
Josef Wagner, Pilatus und Arien (Bass)
Yorck Felix Speer, Christus (Bass)
Laura Fragner, Ancilla (Sopran)
Luis Neto, Servus (Tenor)
Oliver Stech, Petrus (Tenor)
Tomas Kneifel, Bass
Heinz Ferlesch, Dirigent
Programm
Johann Sebastian Bach
Johannespassion BWV 245 (1724 vor)
Pause nach dem 1. Teil
Anmerkung
Mitgliedskarten für den Stage-Choir € 38,- (€ 19,- für Jugendliche bis zum vollendeten 26. Lebensjahr) sind nur im Ticket- & Service-Center erhältlich. Diese beinhalten u. a. die obligatorische Teilnahme an allen Chorproben, die Mitwirkung am Konzert, Downloadmaterial und ein kostenfreies Abendprogramm.
Veranstalter & Verantwortlicher
Wiener Konzerthausgesellschaft
Sing on Stage »Johannespassion«
Wie kommt man auf die Bühne des Wiener Konzerthauses? – Üben, üben, üben! Oder: Singen, singen, singen! Nach den überwältigenden Reaktionen der Amateur-Sängerinnen und -Sänger auf das Projekt »Sing on Stage« von 2016 ist das interessierte Publikum auch 2018 wieder herzlich dazu eingeladen, den Stage-Choir für dieses besondere Konzertformat zu bilden und die Perspektive zu wechseln. »Bühnen-Chor« ist wörtlich gemeint, wirkt man doch auf der Bühne des Großen Saales als Teil einer Aufführung mit! Gemeinsam mit 360 Sängerinnen und Sängern studieren Sangesfreudige die Choräle der Johannespassion von Johann Sebastian Bach ein. Sie proben für den Auftritt einige Male mit dem Chorleiter Heinz Ferlesch, mit der Wiener Singakademie und dem Originalklangensemble Barucco.
Für eine Teilnehmerin der ersten Auflage von »Sing on Stage« war ein entscheidender Grund mitzumachen die »Neugierde, ob und wie so ein Projekt funktionieren kann. Und selbstverständlich die Lust zu singen. Sich hier nur für ein überschaubares Projekt zu verpflichten, macht das auch zeitlich einfacher als sich fix an einen Chor zu binden«. Am meisten hat sie bei diesem Projekt überrascht, »dass ein dermaßen riesiger Chor in den Proben doch deutlich zu einem Klangkörper wurde, mit dem sich eine Form von differenzierter Interpretation erarbeiten hat lassen«. Die größte Freude dabei war, »Teil dieses Klangerlebnisses zu sein« und sie würde die Teilnahme jeder und jedem wärmstens empfehlen. »Es bietet die Chance auf einen Perspektivenwechsel im Konzertbetrieb und die Gelegenheit, nicht nur hinter die Kulissen zu schauen, sondern auch noch Teil davon zu werden.« Nutzen Sie die Möglichkeit, sich zu Beginn der Karwoche intensiv mit einer der schönsten musikalischen Deutungen der Leidensgeschichte Jesu auseinanderzusetzen!
Publikationen
Programmzettel