
Matthias Goerne © Caroline de Bon
Matthias Goerne, Bariton
Montag
26
Juli
2021
20:00 – ca. 21:15 Uhr
Großer Saal
Besetzung
Matthias Goerne, Bariton
Alexander Schmalcz, Klavier
Programm
Ludwig van Beethoven
Resignation WoO 149 (1817)
An die Hoffnung op. 32 »Die du so gern in heilgen Nächten« (1805)
Lied aus der Ferne WoO 137 (1809)
Maigesang op. 52/4 (1793 vor)
Der Liebende WoO 139 (1809)
Sechs Lieder nach Gellert op. 48 (1803)
An die Hoffnung op. 94 »Ob ein Gott sei?« (1815)
Adelaide op. 46 (1794–1795)
Wonne der Wehmut op. 83/1 (1810)
Das Liedchen von der Ruhe op. 52/3 (1793 vor)
An die Geliebte WoO 140 (1811/1814)
An die ferne Geliebte op. 98 (1815–1816)
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Zugabe:
Ludwig van Beethoven
Klage WoO 113 (1790)
Anmerkung
Ersatztermin für den 20. März bzw. 3. Dezember 2020 bzw. 12. April 2021
Die Beginnzeit wurde von 19.30 Uhr auf 20.00 Uhr verlegt.
Zyklus
Lied
Links
https://matthiasgoerne.org
Veranstalter & Verantwortlicher
Wiener Konzerthausgesellschaft
Virtuose Selbstverständlichkeit
Matthias Goerne widmet sein Rezital ganz Ludwig van Beethovens Liedwerk. Der Bonner Meister setzte sich sein Leben lang mit der Gattung Lied auseinander – die von Goerne ausgewählten Lieder zeigen, wie vielfältig Beethovens Schaffen auf diesem Gebiet war. Als kongenialen Begleiter hat der Starbariton dabei den Pianisten Alexander Schmalcz an seiner Seite, mit dem ihn eine langjährige künstlerische Partnerschaft verbindet. Da für Goerne der Austausch auf Augenhöhe zählt, ist es ihm ein Anliegen, mit Konzertpianisten zusammenzuarbeiten. Gerade bei Beethoven hält er das für entscheidend: »Denn der Klavierpart ist relativ kompliziert, er erfordert eine virtuose Selbstverständlichkeit, die bei Pianisten nur schwer zu finden ist.«
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