
Lakecia Benjamin © Elizabeth Leitzell
Lakecia Benjamin
»Pursuance: The Coltranes«
Samstag
7
Mai
2022
21:00 – ca. 22:30 Uhr
Großer Saal
Besetzung
Lakecia Benjamin, Altsaxophon
Victor Gould, Klavier
Ivan Taylor, Kontrabass
E. J. Strickland, Schlagzeug
Programm
John Coltrane
Liberia
Syeeda's song flute
Alice Coltrane
Turiya and Ramakrishna
Walk with me
Richard Rodgers
My favorite things (The Sound of Music) (1959)
John Coltrane
Central Park West
Anonymus
Amazing grace
John Coltrane
Alabama
Acknowledgement (A Love Supreme)
Pursuance (A Love Supreme)
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Zugabe:
John Coltrane
Spiral
Anmerkung
Jazzmeia Horn musste ihre Tournee absagen. Davon betroffen ist auch ihr Auftritt im Wiener Konzerthaus. Wir freuen uns, dass Lakecia Benjamin den Termin übernommen hat.
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Zyklus
Jazz
The Art of Song
Konzert.Kunst
Veranstalter & Verantwortlicher
Wiener Konzerthausgesellschaft
Elektrisierende Präsenz
Unbestreitbar dynamisch, charismatisch und virtuos: Saxophonistin und Bandleaderin Lakecia Benjamin. Mit ihrer elektrisierenden Bühnenpräsenz und ihrem feurigen Saxophonspiel teilte sie schon mit Stevie Wonder, Alicia Keys, The Roots, Macy Gray und vielen anderen die Bühne. »Lakecia Benjamin spielt Jazz, der mit den Aromen von Funk und Soul angereichert ist – eine gewiefte Traditionalistin, die mit den Rhythmen der jungen Generation Schritt hält.« (The New Yorker)
Mit ihrem neuen Programm »Pursuance: The Coltranes« huldigt die gebürtige New Yorkerin zwei der einflussreichsten Jazzgrößen des 20. und 21. Jahrhunderts: Alice und John Coltrane. Benjamin bewundert die Coltranes und ihre Zusammenarbeit, die sie musikalisch, spirituell und emotional zu einer vollständigen Einheit verschmelzen ließ: »Als Künstler ist es schwierig, sein Privatleben und seine Karriere unter einen Hut zu bringen. Dies ist ein perfektes Beispiel für ein Paar, das das Beste aus beiden Welten hatte – sie kümmerten sich um einander, widmeten sich der Musik, arbeiteten zusammen, spielten zusammen und sie waren ein Beispiel für eine gut funktionierende, erstaunliche Beziehung. Man muss nicht seine Kunst oder seine Liebe opfern – man kann ein komplettes, ganzes Individuum sein.«
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