Wolfgang Muthspiel © Maciej Kanik
Johannes Berauer's Vienna Chamber Diaries plus Strings feat. Wolfgang Muthspiel
»Re-imagining chamber music / Re-imagining jazz«
Montag
25
April
2022
19:30 – ca. 21:00 Uhr
Mozart-Saal
Besetzung
Wolfgang Muthspiel, Gitarre
Klaus Gesing, Sopransaxophon, Bassklarinette
Gwilym Simcock, Klavier
Johannes Dickbauer, Violine
Christian Bakanic, Akkordeon, Percussion
Florian Eggner, Violoncello
Yuri Goloubev, Kontrabass
Damir Oraščanin, Violine
Katharina Henríquez, Violine
Miaoyu Luginbühl-Hung, Violine
Oliver Pastor, Violine
Paul Kropfitsch, Violine
Jovana Raljić, Violine
Aleksandra Juszczak, Violine
Joanna Rusev, Violine
Marta Potulska, Viola
Cynthia Liao, Viola
Giorgia Veneziano, Viola
Katharina Steininger, Violoncello
Programm
Johannes Berauer
Home (2021) (UA)
Valse bleue (2021) (UA)
Far side of the moon (2021) (UA)
Florentin (2021) (UA)
Divertimento in blue (2021) (UA)
Quiet waves (2021) (UA)
Just another pop song (2021) (UA)
New horizons (2021) (UA)
-----------------------------------------
Zugabe:
Johannes Berauer
Indian summer (2021) (UA)
Anmerkung
Unterstützt von Erste Bank
Medienpartner Ö1 Club
Zyklus
Jazz unplugged
Links
http://www.gwilymsimcock.com
http://www.johannesdickbauer.com
https://www.wolfgangmuthspiel.com
https://www.christianbakanic.com
http://www.eggnertrio.at
Veranstalter & Verantwortlicher
Wiener Konzerthausgesellschaft
Tagebuch ohne Worte
Ein ausgeprägtes Gespür für das Feinfühlige und Impulsive, für packende Grooves und energetische Improvisationen zeichnet ihn aus: Wolfgang Muthspiel ist ein zwischen den Genres wandelnder Freigeist, zu allen Seiten hin ein offener musikalischer Brückenbauer, der vermeintlich Gegensätzliches kunstvoll und ideenreich vereint. »Vienna chamber diaries plus strings« von Johannes Berauer ist eine Fusion aus zeitgenössischer Klassik und Jazz. Wobei das musikalische Skizzenbuch, in dem jedes Stück eine eigene Geschichte erzählt, zum Tagebuch ohne Worte wird. »Es ist der Versuch, sich in der Mitte zweier Arten des Fühlens, Denkens, Interpretierens und vielleicht sogar des Lebens von Musik zu treffen. […] Mein Hauptziel war es, geschriebene Musik mit Improvisation so zu vermischen, dass man nie genau sagen kann, ob es das eine oder das andere ist», sagt Berauer, der das hochkarätig besetzte Ensemble mit sieben Jazz- und Klassik- Instrumentalisten und Streichorchester zu immer neuen Kombinationen zusammensetzt und so für frischen Klangzauber sorgt.
Unterstützt von
Medienpartner
Publikationen
Programmzettel