Wiener Symphoniker / Reiss / Shani
Mittwoch
4
Mai
2022
19:30 – ca. 21:30 Uhr
Großer Saal
Besetzung
Wiener Symphoniker
Chen Reiss, Sopran
Lahav Shani, Dirigent
Programm
Alban Berg
Drei Stücke aus der »Lyrischen Suite« für Streichorchester (1925–1926/1927)
Richard Strauss
Wiegenlied op. 41/1 (1899)
Meinem Kinde op. 37/3 (Sechs Lieder) (1897)
Ich wollt ein Sträußlein binden op. 68/2 (Brentano-Lieder) (1919)
Säusle liebe Myrthe op. 68/3 (Brentano-Lieder) (1919)
Morgen op. 27/4 (Vier Lieder) (1894)
Das Rosenband op. 36/1 (1898)
***
Gustav Mahler
Symphonie Nr. 4 G-Dur für großes Orchester und Sopran-Solo (1899–1901)
Anmerkung
Dieses Konzert wird im Rahmen einer Kooperation zwischen der Wiener Konzerthausgesellschaft und den Wiener Symphonikern veranstaltet. Weitere Informationen zur Datenverarbeitung bei Kooperationsveranstaltungen, Speicherdauer und Ihren Rechten finden Sie in unserer
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Zyklus
Wiener Symphoniker
Links
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https://www.chenreiss.com
Veranstalter & Verantwortlicher
Wiener Konzerthausgesellschaft
Lampenfieber erwünscht
Lampenfieber kann durchaus nützlich sein, meint Chen Reiss: »Aufregung ist meiner Meinung nach wichtig, um die dramatische Spannung zu erhalten. Routine gehört nicht auf die Bühne, sondern neue Entdeckungen und Entwicklungen.« Die israelische Sopranistin übernimmt nicht nur den Solopart in Gustav Mahlers vierter Symphonie, sondern auch in ausgewählten Orchesterliedern von Richard Strauss. Fachleute bescheinigen Reiss »eine der vollkommensten Strauss-Stimmen, die man sich erträumen kann«. Am Pult der Wiener Symphoniker steht Lahav Shani, der nicht nur deren Erster Gastdirigent ist, sondern auch der jüngste Chefdirigent in der Geschichte der Rotterdamer Philharmoniker und als Nachfolger von Zubin Mehta die Leitung des Israel Philharmonic Orchestra innehat.
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