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Sonntag SO 1 Dezember 2024
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Freitag FR 6 Dezember 2024
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Sonntag SO 15 Dezember 2024
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Dienstag DI 17 Dezember 2024
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Mittwoch MI 25 Dezember 2024
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Donnerstag DO 26 Dezember 2024
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Samstag SA 1 Oktober 2022
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Sonntag SO 2 Oktober 2022
Bruce Liu

Bruce Liu © Yanzhang

Rafael Payare

Rafael Payare © Benjamin Ealovega

Orchestre symphonique de Montréal / Liu / Payare

Sonntag 23 Oktober 2022
19:30 – ca. 21:30 Uhr
Großer Saal

 

Besetzung

Orchestre symphonique de Montréal

Bruce Liu, Klavier

Rafael Payare, Dirigent

Programm

Samy Moussa

Elysium (2021)

Sergej Rachmaninoff

Rhapsodie über ein Thema von Paganini op. 43 für Klavier und Orchester (1934)

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Zugabe:

Franz Liszt

Etude gis-moll S 140/3 »La Campanella« (Etudes d'exécution transcendante d'après Paganini) (Bearbeitung: Ferruccio Busoni) (1838–1840)

Frédéric Chopin

Nocturne cis-moll op. posth. BI 49 (1830)

***

Dmitri Schostakowitsch

Symphonie Nr. 10 e-moll op. 93 (1953)

Zyklus Orchester international

Links https://www.osm.ca
https://rafaelpayare.com
https://www.bruce-liu.com

Veranstalter & Verantwortlicher Wiener Konzerthausgesellschaft

Charisma und Leidenschaft

Mit seiner Leidenschaft und seinem Charisma konnte Rafael Payare das Orchestre symphonique de Montréal bereits bei seinem Debut 2018 für sich einnehmen: Nun beehrt der venezolanische Dirigent mit »seinem« Orchester, dem er ab der Saison 2022/23 als Musikdirektor vorsteht, das Wiener Konzerthaus mit einem zweitägigen Gastspiel. Dabei hat er unter anderem eines der virtuosesten Konzertwerke für Klavier und Orchester im Gepäck: Rachmaninoffs späte »Paganini-Variationen«, die niemand Geringerer als Bruce Liu, Gewinner des Internationalen Chopin-Wettbewerbs 2021, interpretieren wird. Im Wiener Konzerthaus machte der junge Pianist bereits bei seinem Recital-Debut mit einem reinen Chopin-Programm von sich reden. Auf die Hommage an das romantische Virtuosentum Liszts und Paganinis folgt dann Schostakowitschs Symphonie Nr. 10, die zu einem der schwersten zu entschlüsselnden Werke des Komponisten zählt: ein großdimensioniertes Opus, dessen gewaltiger Kopfsatz klar die Bewunderung für Mahler erkennen lässt.
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