Netnakisum / Rita Payés Quartett
»Jodler & Bossa«
Dienstag
22
November
2022
19:30 Uhr
Mozart-Saal
Besetzung
Netnakisum
deeLinde, Violoncello, Gesang
Marie-Theres Härtel, Viola, Violine, Gesang
Claudia Schwab, Violine, Gesang
Rita Payés Quartett
Rita Payés, Gesang, Posaune
Elisabeth Roma, Gitarre
Horacio Fumero, Bass
Juan R. Berbín, Schlagzeug
Programm
»Jodler & Bossa«
Marie-Theres Härtel
Sie rennt obi
deeLinde
Abendzuckerl
Claudia Schwab
Jodelfunk
The little fiddle trio
Anonymus
I bin's a Sennerin
Netnakisum
Simonwalzer
deeLinde
In Emiliano seina
Marie-Theres Härtel
Shlyniker
Anonymus
Trio i – Jodler
***
Rita Payés
Nunca vas a comprender
Hermínio Bello De Carvalho, Jacob Do Bandolim
Doce de coco
Rita Payés
Eu desespero
Antonio Lauro
El marabino
Cartola
O mundo é um moinho
Haroldo Barbosa
Pra que discutir con madame
Rita Payés
Quien lo diria
Loca mente
Pol Batlle
La manzana
Rita Payés
La rosa
Anonymus
Caricias / Esta montaña de enfrente
Carlos Gardel
Por una cabeza (1935)
Rita Payés
Vaca y pollo
Anmerkung
Medienpartner Ö1 Club
Zyklus
Spielarten
Veranstalter & Verantwortlicher
Wiener Konzerthausgesellschaft
Musikantisch
Egal ob sie Volksmusik, Pop, Rock, Weltmusik oder Klassik spielen – es geht immer höchst musikantisch zu. Wer ihren Namen genau ansieht, der bemerkt, dass sie die Musikanten schon im Namen tragen. Das singende steirische Streichtrio Netnakisum begeistert seit 2004 mit seinen ausgelassen-frechen Auftritten. Auch wenn sie sich ihrer steirischen Heimat verbunden fühlen, lieben sie insbesondere Gratwanderungen. 2019 wurden sie als Teil von Mathias Schriefls Shreefpunk plus Strings mit dem Neuen Deutschen Jazzpreis ausgezeichnet.
Sie hat eine wunderbare Stimme und spielt hervorragend Posaune: Rita Payés, geboren 1999 in Katalonien, veröffentlichte bereits im Alter von 16 Jahren ihr erstes Album und arbeitete mit bedeutenden Jazzmusikern zusammen. So trat sie 2017 mit der Sant Andreu Jazz Band auf. Mit einem Quartett, dem auch ihre Mutter, die Gitarristin Elisabeth Roma, angehört, beweist sie bei Jazz, katalanischen Wiegenliedern oder Bossa Nova nicht nur ihre außergewöhnliche Musikalität, sondern auch ihre charismatische Bühnenpräsenz.
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