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Donnerstag DO 7 März 2024
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Samstag SA 23 März 2024
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Sonntag SO 24 März 2024
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Montag MO 5 Dezember 2022
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Mittwoch MI 7 Dezember 2022
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Donnerstag DO 8 Dezember 2022
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Samstag SA 10 Dezember 2022
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Sonntag SO 11 Dezember 2022
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Dienstag DI 20 Dezember 2022
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Mittwoch MI 21 Dezember 2022
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Dienstag DI 27 Dezember 2022
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Mittwoch MI 28 Dezember 2022
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Freitag FR 30 Dezember 2022
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Samstag SA 31 Dezember 2022
Patricia Kopatchinskaja / Fazıl Say

Patricia Kopatchinskaja / Fazıl Say © Marco Borggreve

Patricia Kopatchinskaja / Fazıl Say

Patricia Kopatchinskaja / Fazıl Say © Marco Borggreve

Patricia Kopatchinskaja / Fazıl Say

Sonntag 11 Dezember 2022
19:30 Uhr
Großer Saal

 

Besetzung

Patricia Kopatchinskaja, Violine

Fazıl Say, Klavier

Programm

Leoš Janáček

Sonate für Violine und Klavier (1914–1915/1916–1922)

Johannes Brahms

Sonate d-moll op. 108 für Violine und Klavier (1886–1888)

***

Béla Bartók

Sonate Nr. 1 Sz 75 für Violine und Klavier (1921)

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Zugabe:

Béla Bartók

Poarga româneasca »Rumänische Polka« Sz 56/5 (Román népi táncok »Rumänische Volkstänze«) (1915)

Maruntel »Schnell-Tanz« Sz 56/6 (Román népi táncok »Rumänische Volkstänze«) (1915)

Anmerkung

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Veranstalter & Verantwortlicher Wiener Konzerthausgesellschaft

Kammermusik der aufregendsten Art

Dass Patricia Kopatchinskaja und Fazıl Say eine langjährige Freundschaft verbindet, ist keine Überraschung, verbindet die Geigerin und den Pianisten doch ein ähnlicher interpretatorischer Ansatz: Beide kehren gerne die Ecken und Kanten der scheinbar abgeschliffensten Repertoirestücke kompromisslos hervor, schonen dabei weder sich selbst noch ihr Publikum und führen dieses gerne auch in unerhörte Randzonen des Repertoires. Alle diese Qualitäten spielen sie aus, wenn sie nun wieder einmal gemeinsam im Wiener Konzerthaus gastieren – zum ersten Mal seit 2014 übrigens. Auf dem Programm stehen drei Violinsonaten der späten Romantik und der frühen Moderne: Die zu Beginn des Ersten Weltkriegs entstandene einzige Violinsonate Leoš Janáčeks verrät in ihrer so knappen wie bizarr zupackenden Art den Opernkomponisten. In seiner innig singenden dritten und letzten Violinsonate bezieht sich Johannes Brahms noch einmal auf jene Csárdás-Romantik, die ihm seit seiner frühen Begegnung mit dem ungarischen Geiger Ede Reményi vertraut war. Béla Bartók, der dagegen als Entdecker der »authentischen« ungarischen Volksmusik gilt, hat mit der ersten Violinsonate eines seiner radikalsten expressionistischen Stücke vorgelegt. Dass es obendrein eines seiner virtuosesten ist, macht es zum fulminanten Schlussstück eines Abends, an dem sich Patricia Kopatchinskaja und Fazıl Say von ihrer aufregendsten Seite zeigen.
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