Montag MO 1 Jänner 0001
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Donnerstag DO 7 März 2024
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Samstag SA 23 März 2024
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Sonntag SO 24 März 2024
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Sonntag SO 1 Jänner 2023
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Montag MO 2 Jänner 2023
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Dienstag DI 3 Jänner 2023
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Mittwoch MI 4 Jänner 2023
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Donnerstag DO 5 Jänner 2023
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Freitag FR 6 Jänner 2023
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Sonntag SO 8 Jänner 2023
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Montag MO 9 Jänner 2023
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Donnerstag DO 12 Jänner 2023
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Freitag FR 13 Jänner 2023
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Samstag SA 14 Jänner 2023
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Sonntag SO 15 Jänner 2023
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Montag MO 16 Jänner 2023
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Dienstag DI 17 Jänner 2023
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Mittwoch MI 18 Jänner 2023
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Donnerstag DO 19 Jänner 2023
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Freitag FR 20 Jänner 2023
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Samstag SA 21 Jänner 2023
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Sonntag SO 22 Jänner 2023
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Montag MO 23 Jänner 2023
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Dienstag DI 24 Jänner 2023
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Mittwoch MI 25 Jänner 2023
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Freitag FR 27 Jänner 2023
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Samstag SA 28 Jänner 2023
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Sonntag SO 29 Jänner 2023
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Montag MO 30 Jänner 2023
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Dienstag DI 31 Jänner 2023

Antonio Pappano © Lukas Beck

Orchestra dell'Accademia Nazionale di Santa Cecilia / Pappano

Dienstag 24 Jänner 2023
19:30 – ca. 21:30 Uhr
Großer Saal

 

Besetzung

Orchestra dell'Accademia Nazionale di Santa Cecilia

Sir Antonio Pappano, Dirigent

Programm

Arnold Schönberg

Kammersymphonie für 15 Solo-Instrumente op. 9 (1906)

***

Anton Bruckner

Symphonie Nr. 7 E-Dur (1881–1883)

Anmerkung

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Hauptwerke der österreichischen Symphonik

Zwei Hauptwerke der österreichischen Symphonik präsentieren das wunderbare Orchestra dell’Accademia Nazionale di Santa Cecilia und sein Chefdirigent Sir Antonio Pappano im zweiten Konzert ihres Gastspiels im Wiener Konzerthaus: Anton Bruckners Siebente ist die neben seiner Vierten bekannteste und beliebteste Symphonie des Meisters aus Ansfelden. Obwohl nicht weniger kunstvoll gebaut und monumental in der Wirkung als die Fünfte, die Achte oder die unvollendete Neunte, ist sie nicht zuletzt dank ihrer fasslichen Themen und ihrer klaren Architektonik doch zugänglicher als ihre Schwesterwerke. Die Tonart E-Dur teilt sie mit der nicht einmal ein Vierteljahrhundert jüngeren Kammersymphonie Arnold Schönbergs, die ungeachtet ihrer Besetzung für nur 15 Soloinstrumente und ihrer relativ kurzen Dauer von kaum mehr als zwanzig Minuten so etwas wie ein Kondensat der großen Symphonik seit Beethoven darstellt. In ihr konzentrierte Schönberg die traditionellen Charaktere der viersätzigen Symphonie in einem einzigen großen Sonatensatz und brachte so das Ringen um Einheit in der Vielfalt, das das Komponieren seit der Klassik so sehr in Atem gehalten hatte, zu einem vorläufigen Abschluss.
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